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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber das Absolute ist nicht nur Attribut, weil es Gegenstand einer äußern Reflexion und somit ein durch sie Bestimmtes ist. Oder die Reflexion ist nicht nur ihm äußerlich; sondern unmittelbar, darum weil sie ihm äußerlich ist, ist sie ihm innerlich. Das Absolute ist nur das Absolute, weil es nicht die abstrakte Identität, sondern die Identität des Seyns und Wesens, oder die Identität des Innern und

Dieser äußerliche Inhalt ist also verhältnißlos; eine unmittelbare Existenz; oder weil er als Inhalt die ansichseyende Identität der Ursache und Wirkung ist, ist auch er unmittelbare, seyende Identität. Dieß ist daher irgend ein Ding, das mannigfaltige Bestimmungen seines Daseyns hat, unter Anderem auch diese, daß es in irgend einer Rücksicht Ursache oder auch Wirkung ist.

II. Die "witzige Begriffsbeziehung" stellt Beziehungen zwischen Begriffen unrechtmässig oder scheinbar unrechtmässig her, Beziehungen der Gleichheit oder Verschiedenheit, der Identität oder des Gegensatzes. Beziehungen endlich der Zusammengehörigkeit dieser oder jener Art. A. Betrachten wir auch hier zuerst die Fälle, in denen äussere Momente den Witz begründen.

Die reale Möglichkeit einer Sache ist daher die daseyende Mannigfaltigkeit von Umständen, die sich auf sie beziehen. Diese Mannigfaltigkeit des Daseyns ist also zwar sowohl Möglichkeit als Wirklichkeit, aber ihre Identität ist nur erst der Inhalt, der gegen diese Formbestimmungen gleichgültig ist; sie machen daher die Form aus bestimmt gegen ihre Identität.

Jene Identität zwischen der Melodienlinie und der lebendigen Gestalt, zwischen der Harmonie und den Charakterrelationen jener Gestalt ist in einem entgegengesetzten Sinne wahr, als es uns, beim Anschauen der musikalischen Tragödie, dünken möchte.

Verschiedene sind sie als in sich selbst reflektirte, sich auf sich beziehende; so sind sie in der Bestimmung der Identität, Beziehungen nur auf sich; die Identität ist nicht bezogen auf den Unterschied, noch ist der Unterschied bezogen auf die Identität; indem so jedes dieser Momente nur auf sich bezogen ist, sind sie nicht bestimmt gegen einander.

Anmerkung. Die Verschiedenheit wird, wie die Identität, in einem eigenen Satze ausgedrückt. Übrigens bleiben diese beide Sätze in der gleichgültigen Verschiedenheit gegeneinander gehalten, so daß jeder für sich gilt ohne Rücksicht auf den andern. Alle Dinge sind verschieden, oder: Es giebt nicht zwei Dinge, die einander gleich sind.

Der Medius Terminus ist daher sowohl Allgemeinheit, als Besonderheit und Einzelnheit. Als jene ist er erstlich die substantielle Identität der Gattung, aber zweitens als eine solche, in welche die Besonderheit, aber als ihr gleich, aufgenommen ist, also als allgemeine Sphäre, die ihre totale Besonderung enthält, die in ihre Arten zerlegte Gattung; A, welches sowohl B als C als D ist.

Damals trat zuerst bestimmt und klar jene Verfassung hervor, die seitdem durch alle Wechselfälle ihre Identität bewahrte, jene Verfassung, von der alle freien Verfassungen der Welt nur Nachbildungen sind, und die, ungeachtet einiger Mängel, als die Erste von allen gehalten zu werden, würdig ist, unter der je eine große Gesellschaft Jahrhunderte hindurch bestanden hat.

Denn daß gleiches zu gleichem hinzugetan, oder von diesem abgezogen, ein gleiches gebe, sind analytische Sätze, indem ich mir der Identität der einen Größenerzeugung mit der anderen unmittelbar bewußt bin; Axiome aber sollen synthetische Sätze a priori sein.

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