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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Mir ham' die Juden nie was g'tan! Wegen meiner hätten s' in Wien bleiben können. A so a gute Bedienung hab' i bei an jüdischen Herrn g'habt und alleweil, wann er a Madl mit nach Haus g'bracht und an Unordnung g'macht hat, hat er mir an Hunderter extra g'schenkt. Leben und leben lassen, hat er immer g'sagt und recht hat er g'habt

Ich hätte sollen die Vierziger kriegen, aber die Zeit hat sich vergriffen und hat mir einen Hunderter hinaufgemessen, und den halt der Zehnte nicht aus. Die Zeit ist ein wahrer Korporal, der mit die Jahr zuschlägt. Im Anfang hat s' ein Rütchen von lauter Maiblümeln, da gibt s' einem alle Jahr so einen leichten Tupfer, das gfreut einem, da springt man wie ein Füllerl.

Man wird in der Phalanx statt hunderter konkurrirender und gegen einander intriguirender Kaufleute und Krämer mit ihren Verkaufshallen und Läden nur ein großes Waarenlager und verhältnißmäßig sehr wenig Personen brauchen, da alle Käufe und Verkäufe nach außen die Phalanxen unter sich abschließen.« »In der Zivilisation ist der Mechanismus in jeder Art der ruinöseste und falscheste.

"Schau", meinte Flametti treuherzig und verlegen, "mich packt's. Mußt nicht so sprechen. Mir tut's weh. Mich freut's halt. Akkurat weil du mir die "Indianer" gemacht hast. Siehst du, ich hätte dir auch einen Hunderter gegeben, wenn du's verlangt hätt'st." Rotter kraulte sich mit dem Taschentuchzipfel im Nasenloch und sah über den Kneifer weg Flametti an, als traue er seinen Ohren nicht.

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