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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Und das sang und klang so lieblich, Und so lieblich in den weiten Himmelsräumen widerhallt es: Lecho Daudi likras Kalle. Meine Frau ist nicht zufrieden Mit dem vorigen Kapitel, Ganz besonders in Bezug Auf das Kästchen des Darius. Fast mit Bitterkeit bemerkt sie: Daß ein Ehemann, der wahrhaft Religiöse sei, das Kästchen Gleich zu Gelde machen würde,
Sie sind seine Gabe, in ihr Lächeln lege er seine Weisheit, in ihren Kuß seine Vergebung. Das Glück sei ihr angeborenes Recht: »Wenn sie hungern, weint das Paradies; wenn sie frieren, zittert der Himmel. Oh, welch ein Grollen des Donners in den Himmelsräumen, wenn Gott, der uns die Kinder mit Flügeln gesendet, sie in Lumpen gehüllt wiederfindet!«
Wie sehnt ich mich oft nach der Süßigkeit Des vaterländischen Pfühles, Wenn ich auf harten Matratzen lag, In der schlaflosen Nacht des Exiles! Man schläft sehr gut und träumt auch gut In unseren Federbetten. Hier fühlt die deutsche Seele sich frei Von allen Erdenketten. Sie fühlt sich frei und schwingt sich empor Zu den höchsten Himmelsräumen.
Nicht wahr? das ist zum Lachen komisch, und doch ist es ganz ernst: so und nicht anders vollzieht sich jeder Vorgang der Wahrnehmung, des Erkennens, des Willens, der Tat; und selbst, wenn die Königin der Seele, die Phantasie, aus den Himmelsräumen herniedersteigt, denn nur vom Geist der Welten kann sie kommen, und einen Funken ihres Zauberfüllhorns in die Menschenseele träufelt, dann geht ein wunderbarer Tanz von Gruppenganglienglut und -leuchten, von Zucken und Erzittern, von Flammen und Verlöschen los in der kleinen menschlichen Zauberzentrale, ganz ähnlich wie eben geschildert, nur daß hier das Spiel innerlich vom Zauberstab gleichsam verdichteter, kristallischer und sich wieder lösender Erinnerungen erregt wird.
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