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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er ging durch die Küche auf den Balkon und blickte in die besternte Winternacht. Auf der Theresienstraße rollten Pferdebahnwagen. Er hörte ein Rauschen von Kleidern hinter sich und wandte sich um. Mely war es, die in der finsteren Küche stand und zu ihm hinblickte. Er sah nur einen dunklen Schatten, und auch sie gewahrte nur Umrisse. – ›Warum bist du eigentlich herausgegangen?
Seit Menschengedenken ist niemand in dieses Haus hinein und niemand herausgegangen; der schwere Messingklopfer an der Haustür ist fast schwarz von Grünspan, zwischen den Ritzen der Treppensteine wächst Jahr aus Jahr ein das Gras.
»Ja, er hat sich wohl an den Strand hinunter geschleppt, um das Neueste von Graufell zu erfahren.« Nun hüpften der Rabe und der Junge eiligst von dem Felsblock herunter und liefen miteinander nach dem Strande. Alle Gänse waren aus dem Wasser herausgegangen; sie umringten einen alten Hund, ein gichtbrüchiges, schwaches Tier, das aussah, als könnte es jeden Augenblick tot umfallen.
Und wie klug er sich es ausgedacht hat, warum Agathon neben ihm sitzen müsse! O Sokrates, Sokrates!“ Nun ist Agathon aufgestanden und hat sich neben Sokrates gelegt. Da kam plötzlich eine Menge von Zechern an die Tür, und da diese offen stand es war eben jemand herausgegangen so konnten diese weiter und sich zu den anderen legen.
Der vom Schutt aufwirbelnde Staub war so groß, daß ihn die Leute im Hof für Flammenrauch hielten. »Ist durch sonderliche Fügung und Barmherzigkeit Gottes,« so lautet der Bericht, »niemand am Leben verkürzt worden, außer einem, Kleinschopf genannt, Herrn Gabriel Streinz’ Diener, der ist im Saal gewesen und hat das Krachen gehört, und ist herausgegangen und etlichen andern solches gesagt und mit dem Vermelden wieder hineingegangen, er wolle sehen, wo es brechen will.
Insofern aber die Unwahrheit jenes abstrakten Unendlichen, und des eben so auf seiner Seite stehen bleiben sollenden Endlichen erkannt ist, so ist über das Herausgehen des Endlichen aus dem Unendlichen zu sagen, das Unendliche gehe zur Endlichkeit heraus, darum weil es keine Wahrheit, kein Bestehen an ihm, wie es als abstrakte Einheit gefaßt ist, hat; so umgekehrt geht das Endliche aus demselben Grunde seiner Nichtigkeit in das Unendliche hinein. oder vielmehr ist zu sagen, daß das Unendliche ewig zur Endlichkeit herausgegangen, daß es schlechthin nicht ist, so wenig als das reine Seyn, allein für sich, ohne sein Anderes an ihm selbst zu haben.
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