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Aktualisiert: 30. April 2025
»Noch einen Augenblick,« erklärte Frau Fábián, » und es giebt ein heiratsfähiges Mädchen weniger.« »Die sind noch immer dicht genug gesäet,« meinte Johann Szomor.
Helene war nun ein heiratsfähiges Mädchen, aber sie machte sich wenig Gedanken darüber, und ihre Hauptsorge war auf ein harmloses Amüsement gerichtet; die zweite, die Gottsucherin, ergrübelte sich ein Leben voll eingelernter Idealismen, und ihr Los war schon jetzt die beständig seufzende Trauer darüber, daß das Lebendig-Seiende mit dem sehnsüchtig Erdachten so wenig übereinstimmte.
An der Hachel, einer Stelle, die man nach Kirchturm und Baumwipfeln bestimmen konnte, wenn man das Geheimnis wußte, gab es schwere Bürschlinge, die an regnerischen Tagen gut bissen, und die Fischerei war um so prächtiger, weil sie verboten war. Dies und noch mehr hatte meine Schwester vor Augen, und als heiratsfähiges Mädchen kümmerte sie sich um die Reputation der Familie.
»Madame de Saint-Héreen,« sagte ein heiratsfähiges Mädchen, »veranstaltet für ihre Mutter prachtvolle Soiréen und hält einen Salon, wo ganz Paris verkehrt.« »Und kein Mensch sich um die Marquise kümmert,« setzte der Parasit hinzu. »Tatsache ist, daß Madame d'Aiglemont nie allein ist,« bemerkte ein Geck, um den jungen Damen das Wort zu reden.
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