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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber doch eben ganz und gar nicht der Vergleich, wie er in Groos' Theorie vorausgesetzt ist, kein Messen, kein Abwägen dessen, was das Objekt der Komik ist oder kann, und dem, was wir sind oder können, jedenfalls nicht ein Abwägen mit dem schliesslichen stolzen Bewusstsein, dass wir es in Vergleich mit den Objekten, also den Kindern, oder den jungen Hunden und Katzen so herrlich weit gebracht haben.
Dann würde die Komik wohl in erster Linie das Recht haben, ästhetisch wertvoll zu heissen. Denn die Komik ist, wie wir gesehen haben, Spiel. Und sie ist Spiel der inneren Nachahmung, wenn wir unter Nachahmung alles das verstehen, was Groos so nennt Sie ist spielende Auffassung von Objekten; und zwar, vermöge ihrer besonderen Bedingungen, Spiel von besonders ausgeprägter Art.
Ich will aber hier nicht an Hobbes, sondern an einen Erneuerer der Hobbes'schen Theorie meine weiteren kritischen Bemerkungen anknüpfen. Ich denke an Groos' Einleitung in die
Das Gefühl der Komik aber ist das Gegenteil jedes Gefühles der Erhabenheit. Für Groos sind beide identisch. Das ist eine zu starke Zumutung. Achten wir schliesslich auch noch auch sonst erweist sich dergleichen als nützlich auf die objektiv gegebenen Thatsachen.
Auch der Witz soll endlich von Groos' Definition getroffen werden. Dieser Anspruch ist selbstverständlich, da ja der Witz eine Gattung des Komischen ist. Man vergegenwärtige sich aber einmal etwa das zweifellos witzige und witzig komische Rätsel Schleiermachers "der Galgenstrick": Fest vom Dritten umschlungen, so schwebt das vollendete Ganze, Wann es die Parze gebeut, an den zwei Ersten empor.
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