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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Die Mexikaner besaßen eine der Magie verwandte Kunst in der Vermischung der Blumendüfte, und sie brachten damit Wirkungen hervor, die sonst nur von Giften und narkotischen Getränken erzeugt werden. Auch liebten sie die Blumen über alles, und sie veranstalteten besondere Blumenfeste, wo Männer, Weiber und Kinder, mit Blumen geschmückt, in Prozessionen durch die Landschaft zogen.
So treiben die Maypures ihren Tauschhandel mit kleinen Broden von *Pucuma*, einem Pflanzenmehl, das wie der Indigo getrocknet wird und eine sehr dauerhafte gelbe Farbe liefert. Die Chemie des Wilden beschränkt sich auf die Bereitung von Farbstoffen und von Giften und auf das Aussüßen der stärkmehlhaltigen Wurzeln der Arumarten und der Euphorbien.
Die Sirene stimmet wieder Ihre giften Lieder an, Und die Herzen tauchen nieder In untiefen süßen Wahn. Denn es schied die Sonne wieder In der ewgen Flammen Pracht, Und es hebt die dunklen Glieder Abermals die alte Nacht. Und die Erde aufgeriegelt Sendet ihren Geist heran, Um das Haupt schwebt sternbesiegelt Ihm der blaue Weltenplan.
Balsam macht sie aus den Giften, Die sie sonst im Tanz umgeben, Mit der
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