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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Diese Gesteine haben eine undeutliche concretionäre Structur und sind voll von verschiedenartig gefärbten winkligen Pseudo-Fragmenten. Diese winkligen Pseudo-Fragmente bestehn aus der zuerst beschriebenen dunkel grünen Gesteinsart, aus einer braunen weichern Art, aus Serpentin und aus einem gelblichen spröden Stein, welcher vielleicht mit dem Serpentin verwandt ist.
Basaltische Laven und viele andere Gesteine sind nicht selten in dicke Lamellen oder Platten von der nämlichen Zusammensetzung getheilt, welche entweder gerade oder gekrümmt sind; dieselben werden durch senkrechte Spaltungslinien durchsetzt und werden zuweilen zu Säulen verbunden.
Nachdem ich den Obsidian ausführlich beschrieben habe, werde ich auf das Capitel von der blättrigen Beschaffenheit der Gesteine der Trachyt-Reihe zurückkommen.
Ich habe landeinwärts nur einen einzigen Durchschnitt gefunden, nämlich am Fusze des mit A bezeichneten Berges, wo diese Schicht in der Höhe von einigen hundert Fusz exponirt war; sie ruhte auf dem gewöhnlichen augitischen mit Wacke vergesellschafteten Gesteine, und wurde von dem weit verbreiteten Lager neuer basaltischer Lava bedeckt.
Ich teile sie, wenn ich in meiner Liebhaberei im Lande herum reise, nach ihren Liebhabereien in Gruppen ein, und man könnte eine Landmappe so nach diesen Liebhabereien mit Farben zeichnen, wie ihr die Gebirge mit Farben zeichnet, um das Vorkommen der verschiedenen Gesteine anzuzeigen.«
Feldspathige Gesteine unterhalb der oberen krystallinischen basaltischen Schichten. Gleichförmige Structur und Form der älteren vulcanischen Berge. Form der Thäler in der Nähe der Küste. Conglomerat jetzt den Strand bildend Zweites Capitel. 24
~Fernando Noronha.~ Steil abstürzender Berg von Phonolith. ~Terceira.~ Trachytische Gesteine; ihre eigenthümliche Zersetzung durch Dampf von hoher Temperatur. ~Tahiti.~ Übergang von Wacke in Trapp; eigenthümliches vulcanisches Gestein; dessen Blasenräume halb mit Mesotyp erfüllt sind. ~Mauritius.~ Beweise für seine neuere Erhebung. Structur seiner älteren Gebirge;
In dem südöstlichen Theile der Insel, wo das höchste Land gelegen ist, kommen gut characterisirter Trachyt und andere Gesteine gleichen Ursprungs aus dieser formenreichen Familie vor.
Bald steigen an einander hängende Wände senkrecht auf, bald streichen gewaltige Lagen schief nach dem Fluß und dem Weg ein, breite Massen sind auf einander gelegt, und gleich daneben stehen scharfe Klippen abgesetzt. Große Klüfte spalten sich aufwärts, und Platten von Mauerstärke haben sich von dem übrigen Gesteine losgetrennt.
~Fernando Noronha.~ Steil abstürzender Berg von Phonolith. ~Terceira.~ Trachytische Gesteine; ihre eigenthümliche Zersetzung durch Dampf von hoher Temperatur. ~Tahiti.~ Übergang von Wacke in Trapp; eigenthümliches vulcanisches Gestein; dessen Blasenräume halb mit Mesotyp erfüllt sind. ~Mauritius.~ Beweise für seine neuere Erhebung. Structur seiner älteren Gebirge;
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