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Aktualisiert: 27. Juni 2025
War denn das =Leben=, wenn sie Tage, vielleicht gar Wochen, Jahre in jenem furchtbaren Elend vergehen sterben mußte? In immer rascheren Schlägen pochte ihr Herz, das die fest darauf gepreßte Hand nicht mehr zu bändigen vermochte, und der Athem stockte ihr, als sie sich leise und geräuschlos auf ihrem Lager aufrichtete, um auf den Schlaf der Ihrigen zu lauschen.
Luise. Mir wird bange! Blick' weg! Deine Lippen beben! Dein Auge rollt fürchterlich-Ferdinand. Nein, Luise! Zittre nicht! Es ist nicht Wahnsinn, was aus mir redet. Es ist das köstliche Geschenk des Himmels, Entschluß in dem geltenden Augenblick, wo die gepreßte Brust nur durch etwas Unerhörtes sich Luft macht Ich liebe dich, Luise Du sollst mir bleiben, Luise Jetzt zu meinem Vater! Sechste Scene.
Vom Haupt, ihr auch was nickt ihr? Seid verflucht mir, Hülflosere, als Pfeil und Wangen, noch! Die Hand verwünsch' ich, die zur Schlacht mich heut Geschmückt, und das verrätherische Wort, Das mir gesagt, es sei zum Sieg, dazu. Wie sie mit Spiegeln mich, die Gleißnerinnen, Umstanden, rechts und links, der schlanken Glieder In Erz gepreßte Götterbildung preisend.
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