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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und es kann auch darüber kein Zweifel bestehen, dass sich die physikalisch geographischen Verhältnisse Europas seit der Zeit wunderbar geändert haben, in welcher Knochen von Menschen, Mammuths, Hyänen und Rhinocerossen bunt durch einander in die Höhle von Engis geschwemmt wurden.
Auf die Stammesverwandtschaft mit dem etruskischen sind die verschiedenartigsten Idiome, bald mit der einfachen, bald mit der peinlichen Frage, aber alle ohne Ausnahme vergeblich befragt worden; selbst mit dem baskischen, an das den geographischen Verhaeltnissen nach noch am ersten gedacht werden koennte, haben entscheidende Analogien sich nicht herausgestellt.
Wenn nun auch die Depression, welche hier beschrieben werden soll, bei weitem nicht so tief unter das Meeresniveau sinkt, wie das oben genannte Jordan-Thal, so ist dieselbe doch wegen ihrer grossen Ausdehnung, einer jetzt bekannten Längenausdehnung von ca. 10 geographischen Graden, von Osten nach Westen gerechnet, dann auch, weil dadurch zum ersten Male die Bodengestaltung eines grossen Landstriches von Nordafrika näher festgestellt wird, wichtig genug, um eine nähere Besprechung zu verdienen.
Viele waren allerdings schon seit Jahren ausgewandert, und den politischen Verhältnissen daheim, die sie selbst an Ort und Stelle nicht verstanden, so entfremdet worden, daß sie kaum noch die geographischen Namen der verschiedenen Staaten kannten. Aber selbst erst kürzlich Herübergekommene fragten nicht nach dem, was Preußen oder
Die Abessinier rechnen zwar Sindina nicht mehr zu Uadela, sie bezeichnen vielmehr mit diesem Namen nur das Land zwischen Schedeho und Djidda, aber im geographischen Sinne ist die Hochebene, welche zwischen dem Takaze und der Djidda liegt, nicht davon zu trennen, es ist ein zusammenhängendes Ganze.
Jekaterinenburg ist seiner geographischen Lage nach eine Stadt Asiens, denn es erhebt sich jenseit des Ural, auf den letzten Ausläufern der östlichen Berglehne. Trotzdem gehört es zu dem Gouvernement von Perm und bildet also einen Theil des ausgedehnten Gebietes des europäischen Rußlands. Dieser administrative Uebergriff muß wohl seinen Grund haben.
Ich fühle mich wenigstens zu solcher geographischen Entscheidung jetzt doch noch nicht völlig lebendig genug.« Das zeugte auch von einer der Sprecherin innewohnenden grossen Bescheidenheit hinsichtlich der Beurtheilung ihres Einsichtsvermögens in Dinge, über die sie bis heute noch nie nachgedacht hatte.
Wie durfte man dieser souveränen Macht einen Zollanschluß zumuten, der ihr freilich nur Segen bringen konnte und sich aus ihrer geographischen Lage mit unabwendbarer Notwendigkeit ergab, aber ihrem freien Selbstbestimmungsrechte widersprach?
Merkwürdigerweise hatte die englische Expedition bis jetzt gar keine Veranlassung gegeben zu weiteren geographischen Forschungsreisen, obgleich das Land und Volk namentlich zu kleineren Reisen gerade jetzt den günstigsten Augenblick bot.
Der Gang unserer geschichtlichen Entwickelung und die Verschiedenheiten in den geographischen und wirtschaftlichen Verhältnissen erklären ja durchaus manche Unterschiede im Denken und Fühlen. Hieraus aber jetzt ein Lostrennungsbedürfnis der Rheinlande von Preußen folgern zu wollen, ist meiner Ansicht nach ein Frevel und schnöder Undank.
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