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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In diesem gewichtigen, ja gefährlichen Augenblick trat Wilhelm Alt, der in höchster Spannung dem bedeutungsvollen Gespräch zugehört, dem Bruder warnend auf den Fuß. „Und?“ fragte Wolf Dietrich mit lauernder Miene.

Der Präfekt wankte nach links: schon neigte er sich zu fallen: aber er fiel nicht. »Rom! Romsagte er tonlos, und krampfhaft hielt er sich noch aufrecht. Witichis war einen Schritt zurückgetreten, um in neuem Ansprung dem gefährlichen Feind den Rest zu geben.

Das zwischen dem jungen Lehrer und der weißen Frau war lange unbewußt und länger noch stumm und unterhalb aller Worte geblieben; aber es war im Schweigen erstarkt und übermächtig geworden, und in einer Abendstunde, als der Gatte sich in Geschäften verweilt hatte, einer heißen, süßen, gefährlichen Stunde, da war es in Flammen ausgebrochen und hätte sie fast betäubt.

Doch ein unbegreiflicher Mut, der ihn in jenen gefährlichen Augenblicken stärkte, gab ihm auch jetzt wieder seine Reden ein. "Ich habe dir nichts weiter aufzutragen", sprach er, "als daß du den Grafen bittest, mich sobald als möglich aus dieser unglücklichen Lage zu reißen."

Tut mir leid um ihn, aber er wurde in einem Aufruhr unter sehr gefährlichen Umständen gefangen." "Freilich!" krächzte Ambrosius, "ein Crimen laesae majestatis." "Erlaubt Herr! Ich hab die Rechte lang genug studiert, um zu wissen, daß hier durchaus nicht von einem solchen Verbrechen die Rede sein kann.

Wer mag es gewesen sein, der deinem Vater diese Nachrichten hinterbracht hat? fragte die Prinzessin, welcher das Herz bange zu schlagen begann. Das weiß nur Gott, nicht ich, meine Liebe, entgegnete der Herzog. Und thatest du wirklich keinen so gefährlichen Schritt, mein Henri? Oder thatest du ihn?

Man wird gegen diesen Plan einwenden, daß viele Paare, die am gefährlichen Wendepunkte des Ehelebens d.i. nach ca. zehn Jahren Malheur haben, in den ersten Jahren vollkommen glücklich sind.

Ich mußte alles aufbieten, ihn aus dieser gefährlichen Gesellschaft zu bringen. Daher blieb ich mitten im Wege halten und ließ den Trupp herankommen. Meine Begleitung stieg vom Pferde, um sich zur Seite des Weges auf den Boden zu werfen. Halef und ich blieben zu Pferde. Der Anführer trennte sich von den andern und kam uns in scharfem Trabe entgegen geritten.

Jetzt aber ist es uns erlaubt und fast unsere Pflicht, von dieser Idee als einem gefährlichen Vorurteile uns frei zu machen, und die Fülle von Arbeiten, die wir vor uns bewundern, belehren alle diejenigen, welche ihre Augen nicht von der neuen Sonne wegwenden wollen, über die Wichtigkeit dieses Fortschrittes.

Der Meerbusen von Mexico ist auch einen Theil des Jahrs wegen der gefährlichen Nordstürme wenig besucht. Die Küsten von Venezuela dagegen sind sehr ausgedehnt, springen weit gegen Ost vor, haben eine Menge Häfen, man kann allenthalben in jeder Jahreszeit sicher ans Land kommen, und so können sie von allen Vortheilen, die das innere Meer der Antillen bietet, Nutzen ziehen.

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