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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und in der That verriet das saubere behäbige Aussehen der einzelnen Höfe sowohl, als der ganzen Dörfer, deren Rückseite sich oft bis hart an das schilfumrauschte Ufer des Flüßchens erstreckte, gediegenen Wohlstand. Selbst Hermann verlor während der Fahrt seine Mißstimmung. Hoffte er doch auch, sich in Buxtehude mit den Mädchen verabschieden zu können. Doch er sah sich getäuscht.

Ein Pöbelgeschmack, der grelle Farben liebt, eine durch Gewürz abgestumpfte Zunge, ein kindisches Urteil, das sich durch blitzende Glasperlen bestechen läßt, kann an dieser einfach-wahren Rede kein Gefallen finden, die so schmiegsam dem jedesmaligen Gegenstande sich anschließt, die Empfindung in ihren innersten Tönen voll und leise hervorströmt und überall den gediegenen Gehalt des Gedankens ohne Abzug und Zusatz auf ganz antik naive Weise ausprägt.

Das war aus massivem Eichenholz, fest und kunstvoll gefügt und mit einem so gediegenen Schlosse und Klopfer und so schön gezeichneten Beschlägen aus blankem Schmiedeeisen versehen, daß sein Anblick ein Genuß gewesen wäre, auch wenn es nicht den Eingang zum Vogelhaus gebildet hätte.

Er lebte in dauernder Feindschaft mit dem Bauern, der ihm den Austrag reichen mußte, und da seine eigene Kraft nicht mehr ausreichte, mußte ich die Bosheiten ausüben, die zum Wachhalten eines gediegenen

Ein überraschender Luxus trat ihnen entgegen; überall befanden sich kostbare Teppiche, alte Möbel und Kunstgegenstände; faltige Gardinen und Vorhänge, meist aus schweren Seidenstoffen, beschützten Thüren und Fenster, und alles Vorhandene verriet gediegenen Geschmack und den Reichtum der früheren Besitzer.

Ich spreche von dem gediegenen Alltagsglück, nicht von dem Überschwang und den Verzückungen.

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