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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ich aber machte ihn aufmerksam, daß der Himmel über uns ganz heiter sei, daß dieser Nebel von jenem sehr verschieden sei, der bei dem Beginne des Regen- oder Schneewetters zuerst die Spitzen der Berge in Gestalt von Wolken einhüllt, sich dann immer tiefer, oft bis zur Hälfte der Berge, hinabzieht und den Wanderern so fürchterlich ist; unser Nebel sei kein Hochnebel, sondern ein Tiefnebel, der die Bergspitzen, auf denen das Verirren so schrecklich sei, freilasse und der beim Höhersteigen der Sonne verschwinden werde.
Erst jüngst hat er eine ungewinnbare Wette gegen mich gewonnen an diesem braunen Dämon –« Und er wollte dem Sklaven eine Feige ins Gesicht werfen: aber dieser fing sie behende mit den glänzend weißen Zähnen und verzehrte sie mit ruhigem Behagen. »Gut, Syphax,« lobte Cethegus, »Rosen aus den Dornen der Feinde! Du kannst ein Gaukler werden, sobald ich dich freilasse.«
Ein Theil, und zwar die, die ihm bis dahin noch am freundlichsten gewesen, riefen jetzt, da sie sein geglaubtes Geständniß gehört, daß er getödtet werden müsse, denn er habe bekannt, daß er ein Menschentiger sei, und in der nächsten Nacht werde er, wenn man ihn freilasse, nur soviel wüthender über sie herfallen, um die jetzige Mißhandlung zu rächen.
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