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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ritterspiel und frohe Tafel Wechseln unter lautem Jubel; Rauschend schnell entfliehn die Stunden, Bis die Nacht herabgesunken. Und zum Tanze sich versammeln In dem Saal die Hochzeitsgäste; In dem Glanz der Lichter funkeln Ihre bunten Prachtgewänder. Auf erhobne Stühle ließen Braut und Bräutigam sich nieder, Donna Clara, Don Fernando, Und sie tauschen süße Reden.
43 Ein unbekanntes Was, das ihn wie ein Magnet Nach Bagdad zieht, scheint allen seinen Blicken Die scharfe Spitze abzuknicken, Und macht, daß jeder Reitz an ihm verloren geht. Vergebens ist ihr Wuchs wie eine schöne Vase Von Amors eigner Hand gedreht; Vergebens schließt die sanft erhobne Nase Sich an die glatte Stirn in stolzer Majestät;
Denn er ist nach dem Begriffe des Glaubens nichts anders als die in die Allgemeinheit des reinen Bewußtseins erhobne reale Welt. Die Gegliederung der letztern macht daher auch die Organisation der erstern aus, nur daß die Teile in dieser in ihrer Begeistung sich nicht entfremden, sondern an und für sich seiende Wesen, in sich zurückgekehrte und bei sich selbst bleibende Geister sind.
Der Kreis der Hervorbringungen der Kunst umfaßt die Formen der Entäußerungen der absoluten Substanz, sie ist in der Form der Individualität, als ein Ding, als seiender Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins, als die reine Sprache oder das Werden der Gestalt, deren Dasein nicht aus dem Selbst heraustritt, und rein verschwindender Gegenstand ist; als unmittelbare Einheit mit dem allgemeinen Selbstbewußtsein in seiner Begeisterung und als vermittelte in dem Tun des Kultus; als schöne selbstische Körperlichkeit, und endlich als das in die Vorstellung erhobne Dasein und die Ausbreitung desselben zu einer Welt, die sich zuletzt in die Allgemeinheit, die ebenso reine Gewißheit ihrer selbst ist, zusammennimmt.
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