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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Von einer Ahne erbte ich ein schweres güldenes Amulett, wie es wohl einer vornehmen Frau, aber nicht mir gebührt. Würde ich es verkaufen, so könnte man denken, ich wäre auf unrechte Art dazu gekommen. Vielleicht daß es Eurer Eheliebsten oder Eurer Jungfer Tochter wohl anstünde, und zwei durchlöcherte Goldmünzen sind auch dabei, die man wohl zu Ohrengeschmeide verwenden kann.«
Kein Auge ist da, für das sein Anzug zu schlecht oder zu dünn ist. Vor drei Jahren erbte Jachl seinen jetzigen von des Schulzen Sohn. Damals schlotterte er ihm um die hageren Glieder. Nun strecken sich schon lange seine Arme weit aus den kurzen
Diese aber hielt bei der Alten aus, verpflegte sie zehn geschlagene Jahre, erbte vor einem halben Jahre das Häuslein sammt Zubehör der Ursula, sitzt jetzt auf eigenem Grund und Boden in einem bequemen Lehnstuhle und paßt nicht nur auf Einen, sondern auf Zwei, von denen Einer ihr baldmöglichst seinen Namen geben soll.
Nach einigen Tagen aber, als sie alle ihre Verwandten und Bekannten besucht hatte, reiste sie mit ihrem Gemahl nach Genua, und beide leben vermutlich noch in England, wo ihr Gemahl nach einiger Zeit die reichen Güter eines Verwandten erbte. Der Hausfreund will aufrichtig gestehen, was ihn selber an dieser Geschichte am meisten rührt.
Alle beide waren genau so gekleidet wie die Kleine, in kurzen Jacken aus weißem Schaffell und in Röcken aus schwarzem steifen Fries. Und anders hätten sie auch gar nicht gekleidet sein können, denn die Kleine erbte alle ihre Kleider von Mutter, und Bubi erbte sie von der Kleinen.
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