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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Der notgedrungene Gleitflug aus der luftarmen Höhe eisigen Denkens ist durch einen Dackel ertrotzt. Gut so – in den Ferien vom Ich! Oder ein Misanthrop.
Wiewohl wir an seinem Ort gezeigt haben: daß die Gemeinschaft eigentlich der Grund der Möglichkeit einer empirischen Erkenntnis, der Koexistenz sei, und daß man also eigentlich nur aus dieser auf jene, als ihre Bedingung, zurückschließe. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt Erläuterung
Wenn aber die so bestimmte Wirklichkeit im Skeptizismus Schein überhaupt heißt, und nur einen negativen Wert hat, so hat sie im Rechte einen positiven. Jener negative Wert besteht darin, daß das Wirkliche die Bedeutung des Selbsts als Denkens, als des an sich Allgemeinen hat, dieser positive aber darin, daß es Mein in der Bedeutung der Kategorie, als ein anerkanntes und wirkliches Gelten ist.
Sich Schmerzen machen. Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt. Märtyrer. Der Jünger eines Märtyrers leidet mehr, als der Märtyrer.
Ich hatte keine Gedanken mehr, mich für den Geliebten zu schmücken, keine Zeit mehr für das süße Spiel der Liebe, für Suchen und Finden, Zurückstoßen und Wiedererobern. Nur für mein Kind stahl ich mir morgens und abends noch eine Stunde; aus der Frische seines Denkens und Fühlens floß mir der Tropfen Lebensfreude, den ich brauchte, um weiter schaffen zu können.
Diese Wirklichkeit des Wesens ist aber zugleich nur eine Wirklichkeit des reinen, nicht des wirklichen Bewußtseins; in das Element des Denkens zwar erhoben, gilt sie diesem Bewußtsein noch nicht als ein Gedanke, sondern vielmehr ist sie ihm jenseits seiner eignen Wirklichkeit; denn jene ist die Flucht aus dieser.
Sie ist Sache des Denkens, der Vernunft, und besteht weder in einer blossen Umformung der Empfindungen, wie Condillac und die Sensualisten meinen, noch in einer blossen Umformung der Bewusstseinsvorgänge.
Wenn zur Objektivität die äußerliche, in Zeit und Raum bestimmte Anschauung gefordert, und sie es ist, welche vermißt wird, so sieht man wohl, daß unter Objektivität nur diejenige sinnliche Realität gemeint ist, über welche sich erhoben zu haben Bedingung des Denkens und der Wahrheit ist.
Dasjenige, was ein Gegenstand äußerer Sinne ist, heißt Körper. Die rationale Seelenlehre ist nun wirklich ein Unterfangen von dieser Art; denn, wenn das mindeste Empirische meines Denkens, irgendeine besondere Wahrnehmung meines inneren Zustandes, noch unter die Erkenntnisgründe dieser Wissenschaft gemischt würde, so wäre sie nicht mehr rationale, sondern empirische Seelenlehre.
Der Sinn ist sonach, daß ich gar nichts als zu meinem Wesen gehörig =erkenne=, außer, daß ich ein denkendes Wesen, das Subjekt des Denkens bin. In folgendem aber werde ich zeigen, wie daraus, daß ich erkenne, daß nichts anderes zu meinem Wesen gehört, folgt, daß auch in =Wirklichkeit= nichts anderes dazu gehört.
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