United States or Sweden ? Vote for the TOP Country of the Week !
April 1857 mit, dass er im Museum zu Poppelsdorf an mehreren fossilen Thierknochen, namentlich von Ursus spelaeus, solche dendritische Krystallisationen gefunden habe, am zahlreichsten und schönsten aber an den fossilen Knochen und Zähnen von Equus adamiticus, Elephas primigenius etc. aus den Höhlen von Balve und Sundwig; eine schwache Andeutung solcher Dendriten zeigte sich an einem Römerschädel aus Siegburg, während andere alte Schädel, die Jahrhunderte lang in der Erde gelegen, keine Spur derselben zeigten . Herrn H. v. =Meyer= verdanke ich darüber folgende briefliche Bemerkung: »Interessant ist die bereits begonnene Dendritenbildung, die ehedem als ein Zeichen wirklich fossilen Zustandes angesehen wurde.
Sie bestehen aus einer Eisenverbindung und ihre schwarze Farbe lässt Mangan als Bestandtheil vermuthen. Derartige dendritische Bildungen finden sich nicht selten auch auf Gesteinschichten und kommen meist auf kleinen Rissen und Spalten hervor. =Mayer= theilte in der Sitzung der niederrheinischen Gesellschaft in Bonn am 1.