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Es war eine Dame, hoch und schlank, blendend weiß, es war die Schneekönigin. „Wir sind wacker vorwärts gekommen,“ sagte sie. „Aber ist das etwa ein Wetter zum Frieren? Komm, krieche mit in meinen Bärenpelz hinein!“ und sie setzte ihn in den Schlitten an ihre Seite und schlug den Pelz um ihn, daß es ihm vorkam, als versänke er in einen Schneehaufen.

Und von Wehmut wird beschlichen Ihr Gemüte; ihr Gesicht Wird befeuchtet schon von Zähren, Und der Crapülinski spricht: »Hätt ich doch hier in Paris Meinen Bärenpelz, den lieben Schlafrock und die Katzfell-Nachtmütz, Die im Vaterland gebliebenIhm erwiderte Waschlapski: »O du bist ein treuer Schlachzitz, Denkest immer an der Heimat Bärenpelz und Katzfell-Nachtmütz.

Das nächste Glied hinter den Luchsen bildeten die Vielfraße, die ein Katzengesicht und einen Bärenpelz haben. Diesen gefiel es nicht auf dem Erdboden, sie trampelten ungeduldig mit ihren breiten Füßen und wollten wieder hinauf auf die Bäume.

Andern Tags erschloß sich dem alten Schneider dank dem Schlüssel Czinnas der Eisenschrank im Stadthause: er besichtigte nochmals genau den Kaftan und ging sodann nach Szegedin, um bei den vornehmen türkischen Kaufherren, die dort lebten, alles Zubehör, so den feinen dunkelgrünen Sammet, die Schnüre und den Bärenpelz für das Futter einzukaufen.

Gieshüblers Schlitten, mit Gieshübler selbst und Doktor Hannemann, folgte, jener in einem eleganten Büffelrock und Marderbesatz, dieser in einem Bärenpelz, dem man ansah, daß er wenigstens dreißig Dienstjahre zählte. Hannemann war nämlich in seiner Jugend Schiffschirurgus auf einem Grönlandfahrer gewesen.