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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Herbeigelaufner Polier sah im Arbeitsbuch der Baufirma nach unter besagter Nummer, fand dort den Namen: Jörg Schuh, Stukkatör, Geburtsort unbekannt, heimatlos, Alter zwischen zwanzig und sechstausend Erdlebensjahre, sonstige Merkzeichen: seltsam eingedrückte Schläfen, wie bei altägyptischen Mumien. So. Bahre ward herbeigebracht, Jörg weggeschafft auf Klinik zur Beschau.

Die Menschen soll man halten nicht, Sind nicht zur Treu geborn. Zieh deine Straßen hin, mein Freund, Beschau dir Land um Land, In vielen Betten ruh dich aus, Viel Frauen nimm bei der Hand. Wo dir der Wein zu sauer ist, Da trink du Malvasier, Und wenn mein Mund dir süßer ist, So komm nur wieder zu mir!‹

Abendsonnenmilde, Du bist mehr als Weisheitsruh', Christenglaube bist mir du: Leucht' auf mein Gefilde! Mit einem Album von Bildnissen aller derer, die in seiner Geburtsstunde die Gedanken formten in der Welt des Geistes und der Politik. Hier beschau' dir die Konstellation im Bilde Unter ihr ist dein Lichtlein erglüht! Die Sternenschar, die im Himmelsgefilde Des Gedankens nun strahlet und sprüht.

Ich schloß aus dieser Tatsache, daß meine Freunde ihre Meinung entweder schon gefaßt hatten oder daß sie dieselbe erst für sich fassen wollten. Diese eben abgehaltene Beschau erschien mir also etwas Allgemeines, Unwesentliches, als eine nachbarliche Artigkeit, als eine Gelegenheit, zusammen zu kommen, um sich gemeinschaftlich zu sehen und zu sprechen, wie man es bei andern Anlässen auch tut.

Wort des Tages

hauf

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