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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Er fühlt sich ganz fröhlich und geborgen, und noch froher wird er, als die Tür der Mühle sich öffnet und ein junges Mägdlein ihm entgegenkommt. Sie sieht ganz aus wie eine gewöhnliche Bauerndirne. Sie hat ein Baumwolltuch auf dem Kopfe, ein kurzes Röckchen und ein weites Leibchen, aber die Füße sind bloß.

So steckten sie einer Bauerndirne, die beladen mit Eierkorb ging, einen ranzigen Fisch unter die jedenfalls keuschen steifgebügelten Röcke, daß der Korb kippte, sie bedrääängt nach dem Herrn Pfarrer schrie, Eier in klägliches Gemeng von Gelb zerbrachen.

Der Bauerndirne, dem verschämten Schelme, Müsst, völlig täuschend, als Versteck ihr dienen. Weiße Winden. Um toten Dornbusch? Ach, ihr Schwachen müsst ja, So will's Natur, an irgend was euch binden. Stachelbeere. Reif lieb ich dich nicht mehr, doch hart und herbe Weckst du den Wunsch: wenn ich ein Kind noch wäre! Frühlingstrunken

Keine schwarze Scheunendiele, keine laubgeschmückten Wände, keine hellblaue Sommernacht, keine muntre Bauerndirne war in der Wirklichkeit zu erblicken, in die er jetzt schaute. Er schämte sich und wollte sich fortschleichen. Aber schon war er umringt und bestürmt. Die jungen Damen drängten sich um den Ladenjungen und riefen: »Ach tanzen Sie mit uns, tanzen Sie mit uns

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