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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und er war einer der wenigen, welche den ganzen Krieg durchkämpften und überlebten –, Wisand, der Bandalarius. Umsonst hieb er nach allen Seiten unter die Flüchtigen: er wurde fortgerissen von ihren Wogen bis ans Lager.
Als aber die gefangene Besatzung von Fäsulä den Belagerten in Auximum in Ketten vor Augen geführt und von diesen Gefangnen selbst jeder Entsatz von Ravenna her als hoffnungslos bezeichnet wurde, da nötigten den Bandalarius seine verhungerten Scharen zur Übergabe. Er selbst bedang sich freies Geleit nach Ravenna aus. Seine Tausendschaften wurden gefangen aus Italien geführt.
Eine Tausendschaft ließ er unter Gibimer in Clusium in Tuscien, eine andre in Urbs Vetus unter Albila, eine halbe in Tudertum unter Wulfgis: in Auximum vier Tausendschaften unter Graf Wisand, dem tapfern Bandalarius: in Urbinum zwei unter Morra: in Caesena und Monsferetrus je eine halbe.
Da ritt der Bannerträger, Graf Wisand von Volsinii, der Bandalarius des Heeres, an den König heran. »Herr König, ihr habt mir eine Bitte zu erfüllen zugesagt.« – »Ja, weil du bei Salona den Magister Militum für Illyrien, Mundus, und seinen Sohn vom Roß gestochen.« »Ich habe es nun einmal auf die Magistri Militum. Ich möchte denselben Speer auch an Belisar erproben.
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