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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wie glücklich ist das Gefühl der Wolkennacht in dem Verse ausgedrückt: Nicht die Nacht, die breit sich bedeckt mit sinkenden Wolken. Oder das Gefühl des Ackerbaus, der über fruchtbare Ebenen seinen Segen erstreckt: Von der Erde sich nährend, die weit und breit sich aufthut.

Meine Berichterstatter stimmen alle in der Angabe überein, dass bei jeder Gruppe nur ein erwachsenes Männchen ist; dass beim Heranwachsen der jungen Männchen ein Kampf um die Herrschaft beginnt und das stärkste nach Tödtung oder Forttreiben der anderen sich als Oberhaupt der Gemeinde aufthut

Schöneren Bund sah man wohl selten, als da diese Freundschaft erblühte zwischen den Beiden, gleichwie eine Blume sich aufthut, lieblich im rauhen Nordsturm, und wenn, nachdem man Raths gepflogen, Guido an Bruno’s Seite durch Bologna’s Straßen schritt, ihn zu geleiten, so blieben wohl die Leute stehen, die vorübergiengen, und sahen mit Bewunderung den Beiden nach.

Dieser ungeheuere Gegensatz, der sich zwischen der plastischen Kunst als der apollinischen und der Musik als der dionysischen Kunst klaffend aufthut, ist einem Einzigen der grossen Denker in dem Maasse offenbar geworden, dass er, selbst ohne jene Anleitung der hellenischen Göttersymbolik, der Musik einen verschiedenen Charakter und Ursprung vor allen anderen Künsten zuerkannte, weil sie nicht, wie jene alle, Abbild der Erscheinung, sondern unmittelbar Abbild des Willens selbst sei und also zu allem Physischen der Welt das Metaphysische, zu aller Erscheinung das Ding an sich darstelle.

Ungern schieden wir von dem einsamen Ort, wo sich die Natur in ihrer ganzen Großartigkeit vor uns aufthut; wir hofften die canarischen Inseln noch einmal besuchen zu können, aber aus dem Plan wurde nichts, wie aus so vielen, die wir damals entwarfen. Wir gingen langsam durch das Malpays; auf losen Lavablöcken tritt man nicht sicher auf.

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