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Über die Marschordnung und Lagerordnung der Armee fehlt es an nennenswerten Nachrichten. Für größere Aktionen wiederholt sich im wesentlichen dasselbe Schema der Aufstellung, das, um in der weiteren Darstellung Wiederholungen zu vermeiden, hier in seinen charakteristischen Punkten bezeichnet werden mag. Die Mitte bildet das schwere Fußvolk in der regelmäßig wechselnden Folge der sechs Phalangen, jede unter ihrem Strategen. An die Phalangen schließen sich rechts die Taxeis der Hypaspisten, an diese die acht Geschwader der makedonischen Ritterschaft in ihrer regelmäßig wechselnden Folge; die leichten Truppen des rechten Flügels, die Ilen der Sarissophoren und die der Päonen sowie die Agrianer und Bogenschützen, werden nach den Umständen als Plänkler, zur einleitenden Attacke, als Flankendeckung für die Spitze des Flügels usw. verwandt. Dem linken Flügel der Phalanx schließen sich zunächst, wenn sie nicht anderweitig, z.

Anmerkung 17 zu Seite 515: In der neuen Organisation der Ritterschaft der Hetairen fällt die Angabe, daß eine fünfte Hipparchie gebildet worden sei, da es während des indischen Feldzugs, wie aus Arrian (IV, 22, 7; 23, 1; 24, 1) geschlossen werden darf, deren, das Agema ungerechnet, acht gab. Ob der Zug durch die Wüste so große Verluste gebracht hatte, daß die Reste der Hetairen zu vier schwachen Hipparchien zusammengezogen waren, muß dahingestellt bleiben. Jedenfalls war der Zweck der neuen Formation zugleich, wie Arrian (VII, 29, 4) angibt, die alten persischen +homotimoi+ in das Korps der Hetären einzureihen, wie nicht minder die +mêlophoroi+ in die Taxeis. Anderer Art sind die 30