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Er rückte gegen die Stadt Sagalassos, die, von den streitbarsten aller Pisidier bewohnt, am Fuße der obersten Terrasse der pisidischen Alpenlandschaft liegt und den Eingang in die Hochebene Phrygiens öffnet; die Höhe auf der Südseite der Stadt hatten die Sagalasser, mit Termessiern vereint, besetzt und sperrten so den Makedonen den Weg.
Dorthin wandte sich Alexander von Sagalassos aus; an dem askanischen See vorüber, in fünf Märschen erreichte er die Stadt. Er fand die Burg der Satrap Atizyes war geflüchtet in den Händen von 1000 karischen und 100 hellenischen Söldnern; sie erboten sich, wenn der persische Entsatz an dem Tage sie nannten ihn für den er ihnen zugesagt worden, nicht angekommen sei, Stadt und Burg zu übergeben.
Alexander rückte auf dem Hauptwege nach und nahm die Stadt. Nach dem Fall von Sagalassos wurden von den übrigen pisidischen Plätzen die einen mit Gewalt genommen, die anderen kapitulierten. Damit war der Weg nach der Hochfläche geöffnet, mit der Phrygien jenseits der Gebirge von Sagalassos beginnt.