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Die Primitivlarven sind, wie schon bei der Familie der Vesicantien überhaupt geschildert, von horniger Consistenz, langgestreckt, plattgedrückt, dreinzehnringelig, mit scharfen gebogenen Oberkiefern, dreigliedrigen, das Endglied mit einer langen Borste versehenen Fühlern, zwei Ocellen, weit ausgespreizten mit scharfen Krallen besetzten Beinen und vier langen vom Endsegment entspringenden Borsten.

Da sich aber die Primitivlarven des Genus Meloë so sehr unter einander gleichen, so darf man annehmen, dass auch die weiteren Verwandlungsformen, die zweite Larvenform, die Pseudochrysalide, die dritte Larvenform welche letztere ich jedoch, da sie der zweiten Larvenform gleicht, nicht abgebildet habe und die Nymphe der übrigen Meloën mit denen der Meloë cicatricosus übereinstimmen werden.

Länge 5 bis 12''', Breite 3,5 bis 5'''. Die Primitivlarven sind 1,2''' lang, glänzend schwarz mit stumpfdreieckigem Kopf, im Uebrigen der beim Genus Meloë gegebenen Characteristik gleichkommend. Die späteren Formen sind bis jetzt unbekannt. =Lebensweise=. Der Käfer führt die Lebensweise, wie sie überhaupt der Gattung Meloë zukommt und beim Genus geschildert wurde.