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Erst bei den Brunnenlöchern von Djerdes, die wieder 640 Meter hoch liegen, stösst man auf Abid-Triben und gut angebaute Felder. Auch finden sich hier Höhlen alter libyscher Stämme. Obschon die Abid zu den berüchtigsten Räubern der Cyrenaica gehören, so kamen wir doch gut mit ihnen aus, zudem waren wir sehr auf unserer Hut.
Von diesen sind die Uadjili libyscher Herkunft, reden auch heute noch einen Dialekt des Tamasirht und ist ihre Sprache eng verwandt mit der von Rhadames, Sokna, Siuah und dem Targi. Ob die Modjabra auch berberischen Ursprungs sind, ist zweifelhaft, sie reden arabisch, wollen aber keine Araber sein, die Suaya sind ächte Araber.
In dem eben erwaehnten spanischen Heer von etwa 15000 Mann bestand nur eine einzige Reiterschar von 450 Mann und auch diese nur zum Teil aus Libyphoenikern. Den Kern der karthagischen Armeen bildeten die libyscher. Untertanen, aus deren Rekruten sich unter tuechtigen Offizieren ein gutes Fussvolk bilden liess und deren leichte Reiterei in ihrer Art unuebertroffen war.