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Die laubartigen Bildungen werden gelegentlich immer mehr und mehr convex, bis sie in blumenkohlartige Massen mit gespaltenen freien Enden übergehn; finden sie sich in diesem Zustande, so sind sie glänzend und intensiv schwarz, so dasz sie irgend einer geschmolzenen metallischen Substanz ähnlich sind.

Bei den Orchideen zeigt sich vielfach die Neigung, den Wurzeln auch die Function der Kohlenstoffassimilation zu übertragen, während andererseits bei vielen Bromeliaceen die Differenzirung des Blatts in einen wasseraufnehmenden und einen laubartigen Theil nicht vorhanden ist.

Diese laubartigen Gebilde sind an ihren buchtigen Rändern fein crenelirt und springen über ihre Stiele oder Träger vor; ihre obern Flächen sind entweder unbedeutend concav oder leicht convex; sie sind in hohem Grade polirt und von einer dunkel grauen oder ruszschwarzen Färbung; ihre Form ist unregelmäszig, meistens kreisförmig, sie messen von einem Zehntel Zoll bis zu anderthalb Zoll im Durchmesser; ihre Dicke oder die Höhe ihres Vorspringens von dem Gesteine, auf welchem sie stehn, schwankt bedeutend, ein Viertel Zoll ist vielleicht das gewöhnlichste Masz.