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Eine sehr beliebte und praktische Methode Wildschweine zu jagen konnten wir aus Mangel an Hunden nicht anwenden. Die Bahau jagen die Tiere nämlich vorzugsweise mit einer Hundemeute, welche das Wild im Walde verfolgt und zum Stehen bringt, worauf die Jäger es mit dem Speere töten oder mit vergifteten Pfeilen schiessen. Mit einem schmalen Lendentuch bekleidet, ohne Kopfbedeckung, mit Schwert und Speer bewaffnet, ziehen die Jäger in den Wald, gefolgt von ihren Hunden, die, im Hause träge und ängstlich, im Busch ein ausgezeichnetes Spürtalent entwickeln und daher im Dickicht, in dem auch ein Eingeborener nur mit Mühe geräuschlos gehen kann, beim Aufspüren des Wildes von grösstem Nutzen sind. Ihr niedriger Entwicklungsstandpunkt verhindert die Bahau jedoch daran, aus dem Überfluss an Wild in ihren Wäldern einen entsprechenden Vorteil zu ziehen. Aus Unwissenheit züchten und unterhalten sie ihre Hunde sehr schlecht, indem sie die besten Exemplare in der Jugend kastrieren, um sie zahmer und folgsamer zu machen, und ihnen auch nur selten geregelt Futter geben; meist müssen sie von Abfällen leben. Das Kastrieren geschieht so, dass man das Tier durch eine

Die Buffadder. Die Dornfelder im Limpopothale. Ein Löwe und die Hundemeute. Ein seltener Anblick. Zu Tode erkrankt. Tschune-Tschune. Die Dwarsberge und der Schweinfurth-Paß. Brackfontein. Eine Sonderbare Elephantenjagd. Linokana. Rev. Jensen und die Hermannsburger Mission. Die Baharutse und Ihr Ackerbau. Zeerust und der Marico-District. Das Hooge Velt. Potschefstroom.