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Kiefertaster viergliedrig, mit meist beilförmigem, oft auch langovalem, am Ende zugespitztem oder cylindrischem Endgliede. Kinn viereckig. Die Zunge theils häutig, theils hornig, der vordere Theil in zwei rundliche Lappen erweitert, am Vorderrande flach ausgebuchtet und gefranzt. Die Nebenzungen durch schräge, gefranzte Leisten sehr wahrnehmbar angedeutet.

Fühler am Grunde der Oberkiefer eingelenkt, dreigliederig, das erste Glied dick, kugelförmig, die folgenden viel dünner, cylindrisch. Füsse kurz, jedoch ziemlich kräftig mit einem starken Nagel versehen, zum Kriechen und Graben tauglich. Die Pseudochrysalide ist dreizehnringelig, hornig, von dickem plumpen, etwas gekrümmtem Körperbau, auf der Rückseite stark convex, auf der Bauchseite flach.

Stigmen zehn Paar vorhanden, ein Paar auf dem zweiten Brustringe, neun Paar auf den Hinterleibsringen; die des ersten Abdominalringes und die des Metathorax sind grösser als die Uebrigen. Taf. Der Kopf ist hornig. Oberlippe hervorragend, trapezisch. Oberkiefer stark, kurz, stumpf, wenig gebogen, schwindend und jeder innen mit einem breiten Zahne versehen. Maxillen und Lippentaster dreigliederig.