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So als die Manifestation, daß es sonst nichts ist und keinen Inhalt hat, als die Manifestation seiner zu seyn, ist das Absolute die absolute Form. Die Wirklichkeit ist als diese reflektirte Absolutheit zu nehmen. Das Seyn ist noch nicht wirklich; es ist die er ste Unmittelbarkeit; seine Reflexion ist daher Werden und Übergehen in Anderes; oder seine Unmittelbarkeit ist nicht An-und-für-sich-seyn. Die Wirklichkeit steht auch höher als die Existenz. Diese ist zwar die aus dem Grunde und den Bedingungen, oder aus dem Wesen und dessen Reflexion hervorgegangene Unmittelbarkeit. Sie ist daher an sich das, was die Wirklichkeit ist, reale Reflexion, aber ist noch nicht die gesetzte Einheit der Reflexion und der Unmittelbarkeit. Die Existenz geht daher in Erscheinung über, indem sie die Reflexion, welche sie enthält, entwickelt. Sie ist der zu Grunde gegangene Grund; ihre Bestimmung ist die Wiederherstellung desselben, so wird sie wesentliches Verhältniß, und ihre letzte Reflexion ist, daß ihre Unmittelbarkeit gesetzt ist als die Reflexion-in-sich, und umgekehrt; diese Einheit, in welcher Existenz oder Unmittelbarkeit, und das Ansichseyn, der Grund oder das Reflektirte schlechthin Momente sind, ist nun die Wirklichkeit. Das Wirkliche ist darum Manifestation, es wird durch seine

Es gibt ja vielleicht hier unten heute gar nichts Wesentliches zu tun, zugegeben, aber es kann jemand Geschäfte halber daherkommen, und welchen Eindruck macht dann das, wenn die Magd dem Ankömmling sagen muß, der Lump von Angestellter liege noch oben in seinem Nest. Schweigen Sie. Seien Sie froh, wenn ich Sie nicht links und rechts, wie Sie's verdienen, ohrfeige.

Ein wesentliches Merkmal für den Begriff des Witzes, wie wir ihn brauchen, haben wir indessen damit doch schon gewonnen. Gegenstand der Anschauungskomik wird man, in die Situationskomik gerät man, den Witz macht man. Man macht ihn, d. h. die selbstbewusste Persönlichkeit macht ihn. Der Witz ist eine Art der Aktivität oder Betätigung dieser Persönlichkeit.

Aber dies Sein für anderes bleibt ebendarum wesentliches Moment, weil das Selbst als Bewußtsein den Gegensatz des Für-sich-seins und des Seins für anderes ausmacht, und itzt die Pflicht an ihr unmittelbar wirkliches, nicht mehr bloß das abstrakte reine Bewußtsein ist. Dies Sein für anderes ist also die ansichseiende vom Selbst unterschiedne Substanz.

Ob auch die Lohnhöhe gerecht ist, ist etwas anderes; aber daß der Arbeiter Lohn bekommt und nicht den Ertrag der Arbeit, das entspreche der gegebenen Produktionsweise, und auf dem Boden dieser Produktionsweise könne daran nichts Wesentliches geändert werden. Des weiteren legt Marx dar, welche Widersprüche in der Forderung des vollen Arbeitsertrages liegen.

Welt drückt überhaupt die formlose Totalität der Mannigfaltigkeit aus; diese Welt, sowohl als wesentliche wie als erscheinende ist zu Grunde gegangen, indem die Mannigfaltigkeit aufgehört hat, eine bloß verschiedene zu seyn; so ist sie noch Totalität oder Universum aber als wesentliches Verhältniß.

Das wird ihr wesentliches Plus sein. Uns werden sie als Drecksäcke bestaunen, weil sie sich in Parfümwolken geflüchtet haben. Die Armen werden nicht wissen, daß, neben anderem, wir auch das kannten und, hols der Teufel, die Höhen des Daseins abgelaufen haben wie irgendeiner.