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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Dann laß mich zuerst mit ihm sprechen, Sadiebat René – »laß mich zu ihm gehnich habe Papiere die ihn über meine Abkunft und Verhältnisse beruhigen könnenich bin kein gewöhnlicher Matrose wie sie hier über diese Inseln hier und da zerstreut sein sollen; das allein ist auch die Ursache daß ich nicht im Stande war an Bord jenes Wallfischfängers zwischen dem rohen wüsten Volke auszuhalten; – wenn er hört wie innig wir uns lieben, kann er ja Nichts gegen eine Vereinigung mit Dir einzuwenden haben.

Doch zurück an Bord unseres Fahrzeugs. Zum Ausschauen auf der Back vorn stand ein junger Mann, dessen edle, fast schöne Gesichtszüge, wie der schlanke schmächtig gebaute Körper wohl passender für einen Salon als das Vorcastle eines Wallfischfängers geschienen hätten.

»Sie thun mir Unrecht, Mademoiselle.« »Oh? Ihnen sind die gemachten Contrakte wohl stets heiligRené biß sich auf die Lippen und sagte nach kleiner Pause: »Also tadeln sie mich, daß ich mich dem Leben an Bord eines Wallfischfängers, dem ich nicht anders hätte für Jahre vielleicht entgehen können, durch die Flucht entzogen habe

Osbornes Einwurf, daß man jedenfalls erst einmal den jungen Mann sehen und sprechen wolleer war Matrose eines Wallfischfängers und Franzosealso Katholik, und ein richtiger Missionair der Südsee Inseln haßt nichts auf der Weltselbst den Teufel wohl kaum ausgenommenherzlicher, als diese beiden Individuen.

René verlangte Nichts mehr; er erzählte zuerst dem alten Mann, so gedrängt als möglich, seine ganze Lebensgeschichte, schilderte ihm, so treu er es selber vermochte, seinen ganzen Charakter, was ihn in die Welt, was ihn zuletzt an Bord eines Wallfischfängers getrieben habe, von dessen ganzen Wesen und Treiben er früher keinen Begriff gehabt, und wie er auf dieser Insel sich jener Existenz zu entziehen gesucht und hier Sadie’en gefunden und lieben gelernt habe.

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