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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Denn ein Gesicht war's und ein Vorhersehn: was sah ich damals im Gleichnisse? Und wer ist, der einst noch kommen muss? Wer ist der Hirt, dem also die Schlange in den Schlund kroch? Wer ist der Mensch, dem also alles Schwerste, Schwärzeste in den Schlund kriechen wird? Der Hirt aber biss, wie mein Schrei ihm rieth; er biss mit gutem Bisse!
Auf diese Art konnte König Richard mit einer Art von gewisser Vermuthung vorhersehn, daß der mächtige Northumberland, der damals ihm untreu war, aus dem nemlichen Saamen in eine noch größre Untreue aufschiessen würde, die keinen andern Grund, um Wurzeln zu fassen, finden könnte als euch. König Heinrich. Sind denn alle diese Dinge unvermeidliche Nothwendigkeiten?
Ich seh' das Netz geworfen über ihn, Er kommt mir nicht zurück, wie er gegangen. Questenberg. Erklären Sie mir nur Octavio. Und konnt' ich's nicht Vorhersehn? Nicht die Reise hintertreiben? Warum verschwieg ich's ihm? Sie hatten recht, Ich mußt' ihn warnen Jetzo ist's zu spät. Questenberg. Was ist zu spät? Besinnen Sie sich, Freund, Daß Sie in lauter Rätseln zu mir reden. Octavio.
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