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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die Larven der Vesicantien sind ausser von Meloë noch von Cantharis, Apalus und Sitaris bekannt und stimmen in der Bildung und Lebensweise mit einander sehr überein.

Später erscheinen sie dick, walzig, weichhäutig und mehr oder weniger den Larven der Lamellicornien ähnlich. =Lebensweise=. Die Familie der Vesicantien ist phytophag, man trifft die Käfer auf verschiedenen kräuterartigen Gewächsen, weniger auf Bäumen, Sträuchern.

Mittelhüften von den hinteren meist entfernt, seltener die hinteren bedeckend. Hinterhüften einander genähert. Fussglieder heteromer, meist ungetheilt. Klauen gespalten. Hinterleib mit sechs bis sieben freien Bauchringen. In anatomischer Hinsicht ist aus der Familie der Vesicantien das Genus Meloë, Lytta und Mylabris ziemlich erschöpfend untersucht worden.

Die sympathischen Seitenganglien sind weissgrau. Circulations- und Respirationssystem zeigt bei den Vesicantien keine besonders wesentlichen Unterschiede von den Coleopteren überhaupt. Die Speiseröhre ist kurz, erweitert sich nach hinten und lässt innen eine mehr oder weniger deutliche Abschnürung durch die Cardia, eine Art Vormagen, wahrnehmen und deutliche Längsfalten erkennen.

Die Primitivlarven sind, wie schon bei der Familie der Vesicantien überhaupt geschildert, von horniger Consistenz, langgestreckt, plattgedrückt, dreinzehnringelig, mit scharfen gebogenen Oberkiefern, dreigliedrigen, das Endglied mit einer langen Borste versehenen Fühlern, zwei Ocellen, weit ausgespreizten mit scharfen Krallen besetzten Beinen und vier langen vom Endsegment entspringenden Borsten.

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