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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun merke man, wie fein das hängt zusammen: Elf Stunden bracht' ich zu, sie abzuschreiben, Denn Catesby schickte sie mir gestern abend; Die Urschrift war nicht minder lang in Arbeit, Und vor fünf Stunden lebte Hastings doch Noch unbescholten, unverhört, in Freiheit. Das ist eine schöne Welt! Wer ist so blöde Und sieht nicht diesen greiflichen Betrug? Und wer so kühn und sagt, daß er ihn sieht?
Und doch war Lewin ein Kind guter Art, und hätte gerne seinen Vater lieb gehabt, denn sein Herz war gar weich und treu, wenn ihn sein Vater nicht immer durch seine Härte von sich gestoßen hätte. Lewin liebte ein Mädchen, arm aber unbescholten, und wünschte es zu ehelichen; er vertraute sich dem Buchhalter und bat den, ein gutes Wort bei dem Vater einzulegen.
"Eben daß wir unbescholten sind", versetzte Eduard, "gibt uns das Recht, uns auch einmal schelten zu lassen. Wer sich sein ganzes Leben als einen zuverlässigen Mann bewiesen, der macht eine Handlung zuverlässig, die bei andern zweideutig erscheinen würde.
Ich erhielt euch unbescholten in großer Angst und Noth; Ihr habt mir schlimm vergolten, daß ich so wohl es euch bot." Da sprach im Jammer weiter der todwunde Held: 1026 "Wollt ihr, edler König, noch auf dieser Welt An Jemand Treue pflegen, so laßt befohlen sein Doch auf eure Gnade euch die liebe Traute mein.
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