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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Vorläufig jedoch hatte das Nahen des Kometen keine andere Folge, als daß mitten im Winter die Schneemassen schmolzen, so daß die Provinzen unter ungeheuren Ueberschwemmungen litten. In den süddeutschen Staaten z. B. wurden ganze Städte unter Wasser gesetzt.
Nach diesen Aufstürzen von Welten haben darauf Ueberschwemmungen und Feuerschlünde die letzte Hand der Erde zu ihrer Ausbildung dargereicht, haben einzelne Gegenden verschüttet, sie tiefer hinabgesenkt, hin und wieder Städte von den Ufern des Meeres durch angespülte Erdmassen getrennt, und niedrig gelegene Wälder mit Erdschutte bedeckt.
Aber wenn dann im September oder October die "colla" des Herbstes vorüber ist und in den damit immer verbundenen Ueberschwemmungen des tiefliegenden Landes der Boden durch den aus den tertiären Kalkgebirgen herabgeführten Schlamm gedüngt worden ist; so haben nun die jungen Tabackspflanzen, in die Niederungen versetzt, hinreichende Kraft und Höhe erlangt, um nicht in kleineren Ueberschwemmungen zu Grunde zu gehen, oder durch heftigen Regen ausgewaschen zu werden.
Die Anschwemmungen, die sich überall bilden, wo fließendes Wasser an Geschwindigkeit abnimmt, tragen allerdings dazu bei, die großen Strombetten zu erhöhen und die Ueberschwemmungen stärker zu machen; aber auf die Länge werden die Flußarme und schmalen Kanäle, welche benachbarte Flüsse mit einander verbinden, durch diese Anschwemmungen ganz verstopft.
Sofort bestehen zwischen verschiedenen Flußsystemen keine Gabelungen mehr, und wo sie zur Zeit der großen Ueberschwemmungen noch immer vorhanden sind, tritt das Wasser vom Hauptbehälter nur weg, um nach größeren oder kleineren Umwegen wieder dahin zurückzukehren.
In der trockenen Jahreszeit und selbst zur Zeit der Ueberschwemmungen hätten sie den Besitz der Weiden einander streitig gemacht, sie hätten einander unterjocht, und vereint durch das gemeinsame Band der Sitten, der Sprache und der Gottesverehrung, sich zu der Stufe von Halbcultur erhoben, die uns bei den Völkern mongolischen und tartarischen Stammes überraschend entgegentritt.
Das eine Ufer ist meist dürr und sandigt, in Folge der Ueberschwemmungen; das andere ist höher und mit hochstämmigen Bäumen bewachsen. Hin und wieder ist der Fluß zu beiden Seiten bewaldet und bildet einen geraden, 150 Toisen breiten Canal. Die Stellung der Bäume ist sehr merkwürdig. Hinter dieser Hecke kommt ein Gehölz von Cedrela, Brasilholz und Gayac.
Regengüsse und Ueberschwemmungen wandeln die Erdoberfläche um, und wenn zahlreiche Lavaströme sich vereinigen und über eine Ebene ergießen, wie ich es am Vesuv im Atrio dei Cavalli gesehen, so verschmelzen sie in einander und nehmen das Ansehen wirklich geschichteter Bildungen an.
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