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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wie schon erwähnt, theilten sich die Baharutse in mehrere Unterabtheilungen und wanderten von den gemeinsamen Stammsitzen aus; eine dieser Unterabtheilungen theilte sich später wieder in zwei Stämme, die Banquaketse und die Bakwena, von welchem ersteren endlich die Bamangwato's sich als der schwächere Theil loslösten und die Gebiete nördlich der Bakwena's bis an den Zambesi und Tschobe besetzten.

Die in der Hauptstadt des Landes und hie und da im Lande zurückgebliebenen Häuptlinge hoben nun die Söhne des Khari auf den Schild; bevor es indeß noch zum Bürgerkriege kam, wurde das Land von dem aus den Oranje-River-Gegenden ausgewanderten und von Sebituane angeführten Basutostamme der »Makololo« besetzt, während die Hinterbliebenen des Königs als Gefangene nach Norden mitgeschleppt wurden, wohin die Makololo's zogen, um sich am Tschobe eine neue Heimat zu gründen.

In der Bauart ihrer Hütten und in den übrigen Arbeiten kommen sie bis auf wenige unbedeutende Abweichungen den Betschuana's gleich, und nehmen in der eigenen Industrie etwa die Mittelrolle unter den Bantuvölkern ein. Gegen Norden sind die Basuto's bis an die Vereinigung des Tschobe und Zambesi vorgedrungen. Zweite Reise in das Innere von Süd-Afrika

Price und Helmore erreichten die Stadt Linyanti am nördlichen Tschobe im Februar 1860 nach einer siebenmonatlichen Reise von Kuruman und wurden von dem Makololokönige Sekeletu freundlich aufgenommen, doch schon nach 14 Tagen waren beinahe Alle am Fieber erkrankt.

Auf der Reise gegen den Tschobe, auf welcher die Reisenden mehr als einmal vor Durst beinahe umgekommen wären, hatte sie oft ein seltenes, aufopferndes Beispiel ihrer Mutterliebe gegeben, um ihre Kinder vor dem Tode des Verdurstens zu retten und nun, in ihre neue Heimat gekommen, war ihrem, einem der edelsten Leben, in wenigen Tagen Halt geboten worden.

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