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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn ich ein Ganzes, das in der Anschauung gegeben ist, teile, so gehe ich von einem Bedingten zu den Bedingungen seiner Möglichkeit. Die absolute Totalität dieser Reihe würde nur alsdann gegeben sein, wenn der Regressus bis zu einfachen Teilen gelangen könnte.
Um das Dasein eines notwendigen Wesens zu beweisen, liegt mir hier ob, kein anderes als kosmologisches Argument zu brauchen, welches nämlich von dem Bedingten in der Erscheinung zum Unbedingten im Begriffe aufsteigt, indem man dieses als die notwendige Bedingung der absoluten Totalität der Reihe ansieht.
Von den psychischen Zuständen, in denen wir von momentanen Reizen und Einflüssen außer und in uns direkt abhängig sind und triebartig auf sie reagieren, sondern sich mehr oder weniger scharf die geistigen Akte ab, in welchen die +Totalität+, die ganze Wucht des Ichs, der charakterisierte, in die fernste Vergangenheit zurückreichende Zusammenhang der Erlebnisse energisch zum Ausdruck gelangt, so daß der momentane Reiz zurücktritt oder unwirksam wird.
b. Das Gesetz. In dem Gesetze thut sich der bestimmtere Unterschied von ideeller Realität der Objektivität gegen die äußerliche hervor. Das Objekt hat als unmittelbare Totalität des Begriffs die
Enthält aber eine Existenz den Begriff nicht bloß als abstraktes Ansichseyn, sondern als für sich seyende Totalität, als Trieb, als Leben, Empfindung, Vorstellen u.s.f., so vollbringt sie selbst aus ihr dieß, über die Schranke hinaus zu seyn und hinaus zu gehen.
Daher, wenn eine Erkenntnis als bedingt angesehen wird, so ist die Vernunft genötigt, die Reihe der Bedingungen in aufsteigender Linie als vollendet und ihrer Totalität nach gegeben anzusehen.
Das erste Argument sieht nur auf die absolute Totalität der Reihe der Bedingungen, deren eine die andere in der Zeit bestimmt, und bekommt dadurch ein Unbedingtes und Notwendiges.
Weil aber die Bestimmung hier Totalität der Form ist, ist dieses Ansichseyn, bestimmt als Aufgehobenes, oder als wesentlich nur in Beziehung auf die Wirklichkeit; als das Negative von dieser, gesetzt als Negatives.
Sie muß eine ganz individuelle sein, daher nicht bloß Staat, Vaterland, Menschheit das Subjekt sind, sondern ein besonderer Held; trotzdem keine Biographie. Der epische Charakter muß eine Totalität von Zügen, ein ganzer Mensch sein; daher die Breite der Zeichnung nach allen Seiten hin, während im Drama das Pathos, die eine Richtung des Menschen beleuchtet ist und ihn ganz verschlingt.
Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen dadurch, daß das letztere eine Totalität ist, welche gegen die Bestimmtheit gleichgültig ist; bei dem chemischen dagegen gehört die Bestimmtheit, somit die Beziehung auf Anderes, und die Art und Weise dieser Beziehung, seiner Natur an. Diese Bestimmtheit ist wesentlich zugleich Besonderung, d. h. in die Allgemeinheit aufgenommen; sie ist so Princip die allgemeine Bestimmtheit, nicht nur die des eines einzelnen Objekts, sondern auch die des andern. Es unterscheidet sich daher nun an demselben sein Begriff, als die innere Totalität beider Bestimmtheiten, und die Bestimmtheit, welche die Natur des einzelnen Objekts in seiner
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