Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Mai 2025
Im Eifer achtet Ehrenstraßer gar nicht, daß der Gischt ihn durchnäßt und die scharfkantigen Bachsteine seine Füße ritzen. Er sucht thatsächlich mit Händen und Füßen im Wasser des zweiten Tümpels, als wollte er Krebse fangen. Nichts zu finden als Steine und faulende Holzstücke, Astwerk.
Ueberall aus dem braunen Acker stiegen Lerchen auf, die hier, noch ehe die Saat heraus war, schon ihr Furchennest gebaut hatten, ganz zuletzt aber kam ein Stück brachliegendes Feld, das bis an die Kirchhofsmauer lief, und, außer einer spärlichen Grasnarbe, nichts aufwies, als einen trichterförmigen Tümpel, in dem ein Unkenpaar musizirte, während der Rand des Tümpels in hohen Binsen stand.
Ich nicht!... Wer kann sagen, wer ihn aus dem Teiche auffischte? wer weiß, wer ihn voller Vergnügen mit sich nach Hause nahm, als das Wasser des Tümpels abgelassen worden war, und der Schlamm offen zum Durchwühlen dalag?
Es waren hier sumpfige Stellen, tiefere Tümpel, in denen er schon ersticken konnte, wenn er so hineinschlug, mit dem Gesicht, wie vorhin ins Kraut. So mit dem Gesicht in das schmutzige, schlammige Wasser. Dann würde er ersticken. Elendig zu Grunde gehen. Er erinnerte sich mit einmal eines Tümpels hier in den Dünen, worauf er eine kranke Wildente schwimmen gefunden hatte.
Er scheuchte sie damals mit dem Stock, aber sie hielt sich ängstlich in der Mitte des Tümpels, er konnte sie nicht erreichen. Zu Hause der Ententeich, im Heimatsdorf. Der grosse graue Erpel, den er als Kind immer so geneckt hatte. Er hatte immer gerne die Tiere geneckt. Vor allem die Hunde. Inge Jönksen, wie kam er plötzlich auf Inge Jönksen?
Wort des Tages
Andere suchen