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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Hier ist wieder ein Granitfels, durch den eine Quarzschicht läuft; wir fanden eine Gruppe schöner schwarzer Schörlkrystalle darin. Am 29. April. Die Luft war kühler; keine Zancudos, aber der Himmel fortwährend bedeckt und sternlos. Ich fing an mich wieder auf den untern Orinoco zu wünschen. Bei der starken Strömung kamen wir wieder nur langsam vorwärts.

Sternlos und kalt ist die Nacht, Es gärt das Meer; Und über dem Meer, platt auf dem Bauch, Liegt der ungestaltete Nordwind, Und heimlich, mit ächzend gedämpfter Stimme, Wie'n störriger Griesgram, der gutgelaunt wird, Schwatzt er ins Wasser hinein, Und erzählt viel tolle Geschichten, Riesenmärchen, totschlaglaunig, Uralte Sagen aus Norweg, Und dazwischen, weitschallend, lacht er und heult er Beschwörungslieder der Edda, Auch Runensprüche, So dunkeltrotzig und zaubergewaltig, Daß die weißen Meerkinder Hoch aufspringen und jauchzen, Übermutberauscht.

Juli konnte ich eine ordentliche Reihe astronomischer Beobachtungen beginnen, obgleich mir viel daran lag, die Länge, wie sie Louis Berthouds Chronometer angab, kennen zu lernen. Der Zufall wollte, daß in einem Lande, wo der Himmel beständig rein und klar ist, mehrere Nächte sternlos waren.

Die Nacht ging das Sonnenjahr zu Ende um die Mitte des April. Sie wohnte schon zum zweiten Male über dem östlichen Tor. Da schob eine Armee von Lichtern über die Ebene gegen das Kloster. Die Nacht war sternlos. Riny beugte sich weit aus ihrem Fenster. Um die Mauer des Klosters brannten Holzstöße vor allen Toren. Wie durch Nebel gespiegelt kam ein dunkler Zug aus dem Horizont herauf.

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passatwinden

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