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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Nach einer ausgezeichneten und tiefdringenden kritischen Durchmusterung und Widerlegung der verschiedenen Formen des erkenntnistheoretischen Idealismus und positivistischen "Wirklichkeitsstandpunktes" im ersten Band untersucht Külpe im zweiten Band die in der Wahrnehmung und die in rationalen Grundsätzen und ihrer denkenden Anwendung gelegenen Gründe und endlich die "gemischten Gründe" für die Setzung einer Realität.

Der Külpesche Versuch ist ohne Zweifel der ausgedehnteste, eingehendste und strengste, der seitens der kritischen Realisten zur Begründung ihrer These unternommen worden ist. Külpe gliedert die Hauptfrage in vier Unterfragen, deren Beantwortung er je einen Band widmen wollte: 1. Ist eine Setzung von Realem möglich? 2. Wie ist eine Setzung von Realem möglich? 3.

Das psychische Element der Piraterie, die Absicht der Begehung von Gewalttaten, verwirklicht sich durch Setzung der landesstrafrechtlichen Tatbestände .

Dieser ist durch die Beschaffenheit des Inhalts der »äußeren«, sinnlich vermittelten Erfahrung gefordert; er dient zu deren objektiven Vereinheitlichung, zur Setzung fester Ansatzpunkte für die Anschauung und das Denken der Objekte.

Nach dieser Auffassung führt erst das unmittelbare Widerstandserlebnis irgendwelcher Gegenstände als wirklicher und möglicher "Widerstände" zur Setzung einer Realität überhaupt.

Hier war es besonders J. Volkelt, der in seinen Arbeiten "Über Erfahrung und Denken" und "Die Probleme menschlicher Gewißheit" die Hartmannsche Auffassung übernommen hat, daß unsere überall diskontinuierliche und durchbrochene, rein passive Bewußtseinswelt durch die Realsetzung einer außerbewußten Natur und die Setzung unter- und unbewußter psychischer Seins- und Wirksphären gedanklich ergänzt werden müsse, um einen rationellen Zusammenhang zu bilden.

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