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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Wie der Wald triefte auch hier die ganze Umgebung von Nebel und Regen, wodurch einige schwierige Stellen gefährlich wurden und ebensosehr den Gebrauch der Hände als der Füsse nötig machten. 100 m tiefer ging es besser, erst über Schieferfelsen, dann mehr über Bänke aus kleinem scharfkantigem Gestein oder durch das bereits sehr wasserreiche Flüsschen.

Wenn die tiefen Stellen nicht durchwatet werden können, ist man gezwungen, längs des Ufers über hervorragende, glatte Schieferfelsen zu gehen, was gefährlich und anstrengend ist. Nicht nur wir beschuhten Europäer und unsere ungeschickten Küstenmalaien, sondern auch die schwer beladenen Kuli waren froh, dass wir bald den Fuss des Lasan Tujang erreichten.

Früher benützte man das Flussbett des Seliku selbst als Weg, doch ist dieser wegen der zahlreichen Wasserfälle und glatten Schieferfelsen, über die man hinweg klettern muss, so beschwerlich, dass man jetzt lieber den 5-700 m hohen Bergrücken hinauf- und hinabsteigt.

Es war dies ein sehr kleiner, nur 15-20 m breiter Fluss, der sich zwischen dunklen Schieferfelsen sehr tief und mit starkem Gefälle hindurchpresste; alle 50 m hatten wir eine Stromschnelle zu überwinden, von denen einige eine bedeutende Länge erreichten.

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