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Aktualisiert: 29. September 2025
Durch die sausende Garbe eines Maschinengewehres stürzten wir in unseren Laufgraben zurück und besetzten eine verlassene französische Stellung am Waldsaume. Ein süßlicher Geruch und ein im Drahtverhau hängendes Bündel erweckten meine Aufmerksamkeit. Ich sprang im Morgennebel aus dem Graben und stand vor einer zusammengeschrumpften französischen Leiche.
Das Nordlandmädchen antwortete schwerfällig, in langgezogener, süßlicher Freundlichkeit, eine Un-ter-tas-se wäre hinuntergefallen, sie sei vom Bo-rt heruntergerutscht. Weiter! War Ragni überhaupt hier, so stand sie in der hintersten Ecke. Wie sie sich ängstigen mußte! Was mochte sie von ihm denken! Und wenn er umkehrte, nahm er sich aus wie ein ertappter Dieb.
Ein neuer Geruch drang auf ihn ein, ein süßlicher Gestank, der immer stärker wurde, bis er, bei einer Einbuchtung der Grabenwand, die hier, nach links einschwenkend, halbkreisförmig zurücktrat, wie eine dichte Wolke vorbrach.
Überschnell schwirrten geschäftige Stimmen ineinander, Seidenrauschen, Lächeln, Autohupen und das fadendünne Zirpen süßlicher Tonfälle vermischten sich zu einem betäubenden Geräusch. "Einfach glänzend!" rief wer. "Rührend, wie die Hohlmann spielt! Nein, einfach entzückend!" zwitscherte eine überhelle Stimme. "Huw, dieses Schweinewetter!-Kommt schnell ins Auto!" ließ sich zwischendurch vernehmen.
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