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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Daraus erklaert sich auch die auffallende Geringfuegigkeit des Roh- wie des Reinertrags. Es findet sich eine Angabe, wonach die roemische Einnahme, vermutlich mit Ausschluss der italischen Einkuenfte und des von den Zehntpaechtern in Natur nach Italien abgelieferten Getreides, bis zum Jahr 691 nicht mehr betrug als 200 Mill. Nur auf den ersten Blick kann das Verhaeltnis befremden.
Im ganzen blieb dem roemischen Aerar allerdings in gewoehnlichen Zeiten ein Ueberschuss, welcher es moeglich machte, die Staats- und Stadtbauten reichlich zu bestreiten und einen Notpfennig aufzusammeln; aber auch die fuer diese Betraege vorkommenden Ziffern, zusammengehalten mit dem weiten Gebiet der roemischen Herrschaft, sprechen fuer die Geringfuegigkeit des Reinertrags der roemischen Steuern.
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