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Ob in einem gegebenen Falle eine solche Zwangslage vorhanden ist, das ist eine Frage der Taktik und nicht des Prinzips. Darüber hat der Kongreß nicht zu entscheiden. Aber auf jeden Fall kann dieses gefährliche Experiment nur dann von Vorteil sein, wenn es von einer geschlossenen Parteiorganisation gebilligt wird und der sozialistische Minister der Mandatar seiner Partei ist und bleibt.

Wo der sozialistische Minister unabhängig von einer Partei wird, wo er aufhört, der Mandatar seiner Partei zu sein, da wird sein Eintritt in das Ministerium aus einem Mittel, das Proletariat zu stärken, ein Mittel, es zu schwächen, aus einem Mittel, die Eroberung der politischen Macht zu fördern, ein Mittel, sie zu verzögern.

Kann aber ein Jude sein Geschäft nicht verkaufen, vertraut er es auch keinem Mandatar an, und will es dennoch nicht aufgeben, so bleibt er eben an seinem jetzigen Wohnort. Auch diese Zurückbleibenden verschlechtern ihre jetzige Lage nicht; sie sind um die Concurrenz der Abgezogenen erleichtert, und der Antisemitismus mit seinem »Kauft nicht bei Judenhat aufgehört.

Dass die Gesellschaft nur Mandatar der Regierung ist, ist zwar evident, allein es genügt doch die vorgeschlagene Form, um Bedenken zu beseitigen, die sonst beim heutigen Stande der politischen Verhältnisse auftauchen könnten und sind die garantirten Bahnen ein Präcedens, das einerseits zur Rechtfertigung dient, andererseits andeutet, welchen Verlauf die vorgeschlagene Einrichtung in Beziehung auf die Stärkung der Regierungsgewalt nehmen wird.