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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Alles übrige tätowiert die Tätowierkünstlerin aus freier Hand, ohne vorher etwas auf die Haut zu zeichnen. Auf diese Weise wird auch das ganze schöne Kniestück tätowiert. Der stilisierte Menschenkopf ist das einzige Motiv, das am Mendalam für ein klinge der Vorderseite des Schenkels benützt wird.
Ein ganz herrliches Bild von 1652 besitzt die Gemäldegalerie zu Kassel. Es ist das Kniestück des Nikolaas Bruyningh, der als Sekretär an der Gerichtsabteilung für Zahlungsunfähige zu Amsterdam angestellt war. Die Hochzeit Jasons und Krëusas. Radierung von 1648.
Ein in großem Format radiertes Kniestück, welches eine reichgekleidete behäbige Frau mit kleinen Augen und dicken Lippen und mit prächtigem aufgelösten Haar zeigt, bekannt unter dem Namen »die große Judenfrau« (Abb. 100), wird von einigen als ein Bild von Frau Saskia angesehen. Aber die alte Bezeichnung dürfte doch zutreffender sein, so daß wir das Bildnis einer reichen Jüdin vor uns hätten. Denn wenn Rembrandt auch bei den Studien, die er nach sich selbst oder seiner Frau machte, es mit der
Ebenfalls dem Tierreich entlehnt sind die wellenförmigen Grenzlinien der Schenkeltätowierungen, die als iko, Schwanzlinien, bezeichnet werden und die Zickzacklinien im Kniestück, die kalong njipa, Schlangenmuster, genannt werden.
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