Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Mai 2025
Zu allen Zeiten und unter allen Himmelsstrichen ist Flucht der erste Gedanke des Wilden dem civilisirten Menschen gegenüber. Die Sprache der Chaymas schien mir nicht so wohlklingend wie das Caraibische, das Salivische und andere Orinocosprachen: Namentlich hat sie weniger in accentuirten Vocalen ausklingende Endungen. Sylben wie guaz, ez, puic, pur kommen auffallend oft vor.
Man sagt im Chaymas: »ipuec, mit ihm,« wörtlich »er mit;« »euya, zu dir, oder dir zu;« »epuec charpe guaz« »ich bin lustig mit dir;« wörtlich: »du mit lustig ich seyn;« »ucarepra, nicht wie ich;« wörtlich: »ich wie nicht;« »quenpotupra quoguaz ich kenne ihn nicht;« wörtlich: »ihn kennend nicht ich bin;« »quenepra quoguaz, ich habe ihn nicht gesehen,« wörtlich: »ihn sehend nicht ich bin.« Im Tamanacu sagt man: »acurivane, schön,« und »acurivanepra, häßlich, nicht schön;« »uotopra, es gibt keinen Fisch,« wörtlich: »Fisch nicht;« »uteripipra, ich will nicht gehen;« wörtlich: »ich gehen wollen nicht;« und dieß ist zusammengesetzt aus iteri gehen, ipiri wollen, und pra, nicht.
Wort des Tages
Andere suchen