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Sie barg es zwanzig Jahre fromm Vor Licht und Tageslaut. Ich trag' es wohl noch einmal als Braut Wann ich zum Herrgott komm'! Sie barg es dreißig Jahre lang Im Truhendämmer traut. Ich trag' es doch noch als frohe Braut, Auf meinem Ehrengang. Und vierzig Jahre gingen ins Land, Sie hat noch der Mutter gedacht. Mein Häubchen alt, nun glaub' ich sacht, Die Zeit für uns entschwand.

Ich glaub' nicht, was des Tempels Diener sagten, Als schlau sie Jupiters Orakel fragten, Ob mir, ob wohl Kreon das Reich gehört; Es hab' der Gott sich donnernd drob' empört, Daß ich's gewagt, als meiner Siege Lohn, Zu fordern Agrigentens goldnen Thron, Und ausgesprochen unter ew'gen Blitzen; "Ich dürfe nie ein Reich der Welt besitzen, Und Agrigent kann dann nur Glück erringen, Wird auf dem Thron Kreon das Zepter schwingen."

Das glaub’ ich“, sagte Puck nur, und versuchte sich den Kopf abzureißen. „Um Gottes willen,“ rief Maja, „schonen Sie sich!“

,,Ich meine doch den wirklichen Winnetou in den Karl May-Büchern", rief der bleiche Kapitän wütend. ,,Winnetou ist tot?" fragte Winnetou leise. ,,Das ist nicht möglich. Wie soll denn das passiert sein." ,,No, ein paar hundert . . . ich glaub so an fünfhundert Siouxindianer gegen Winnetou allein!

Aber freilich, das war die HeidenzeitRauthgundis blieb nicht unbewegt. »Ich liebe mein Volksprach sie, »und seit von Athalwin nur diese Locke übrigsie wies auf die Kapsel, »glaub’ ich, gäb’ ich mein Leben für mein Volk. Sterben will ichjarief sie, »aber leben und diesen Mann meines Herzens in andrer Liebe wissennein.« »In andrer Lieberief Witichis, »wie redest du mir so?

»Glaub esUnd nun brach Effi ihr Schweigen und erzählte, was sie alles in ihrem Hause erlebt und wie sonderlich sich Innstetten damals dazu gestellt habe. »Er sagte nicht ja und nicht nein, und ich bin nicht klug aus ihm geworden.« »Also ganz der alte«, lachte Crampas. »So war er damals auch schon, als wir in Liancourt und dann später in Beauvais mit ihm in Quartier lagen.

Sie hatte den Glauben der hier auf Erden zu kurz Gekommenen an den Himmel und seine ausgleichenden Freuden. Wie alle Angelegenheiten des Herzens, umfaßte sie auch diese Dinge mit großer Innigkeit und fühlte sich dabei in schmerzlichem Gegensatz zur Tante, die auch hier ihre Oberflächlichkeit nicht verleugnete. "Ach, ich glaub an gar nichts", erklärte die Wittfoth einmal.

KROLL. Ja, Sie müssen sehn, daß Sie ihn dazu bewegen. REBEKKA. Sie können sich also gar nicht von der Ansicht frei machen, unser Verhältnis bedürfe der Legalisierung, wie Sies nennen? KROLL. Auf die Sache selbst will ich nicht näher eingehn. Allerdings aber glaub ich beobachtet zu haben, daß man =dort= am leichtesten mit allen sogenannten Vorurteilen bricht, wo es sich handelt um hm.

Sie können sich nicht ausmalen: ich werde von der schönen Cantoggi geliebt, und ganz Florenz weiß es. Hören Sie? Das können Sie nichtEr murmelte: »Glaubst du, ich sei so niedrig eitel?« »Nein, ich glaub' es nicht. Verzeih! Ich bin eifersüchtig im voraus. Ich möchte dich einschließen hierSie trat lebhaft auf ihn zu, in sein Zimmer hinein.

»Kostüme, die er früher beim Fasching getragen hatte. In den letzten Jahren hatte er nichts mehr mitgemacht.« »Was für Kostüme waren das?« »O, das kann ich so genau nicht sagen, was sie bedeuteten. Bauernkleider und ein Bajazzo und ein Mönch, glaub' ich. Ich kenne mich nicht aus damit.« »Vermutlich boten Sie ihm Ihre Hilfe an