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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mai in Dresden tagte und von 2000 Personen besucht war, Beschlüsse, die teilweise recht seltsam lauteten. Darin hieß es: 1. Wir verdammen jede Politik, welche die Kraft des Volkes lähmt und ihm nicht die Garantien seiner Freiheit und seines Wohlstandes gibt. 2. Wir erklären die Abtretung von nur einem Fußbreit deutschen Landes als Verrat am Vaterland. 3.
Die Stimme Holsteins im Bunde muß ohne weiteres in Kraft treten, seine Wehrkraft aufgeboten werden. Keine Verfügung über die Herzogtümer wider den Willen der Bevölkerung; keine Teilung Schleswigs. 2. Gegen die preußische Kriegspolitik ist der Widerstand Deutschlands geboten. Neutralität wäre Feigheit oder Verrat. 3. Kein Fußbreit deutscher Erde darf an das Ausland abgetreten werden.
Und so kamen wir denn, ohne aufgehalten zu werden, zu seiner Wohnung am entgegengesetzten Ende der Gemeinde, einer ärmlichen Hütte, zu der man über einen Steg, der über ein mit saftigem Grün bewachsenes, fußbreit hinrieselndes Wässerchen führte, gelangte.
Es waren edle, kräftige Gestalten unter ihnen, Manche mit schweren, kaum geheilten Wunden auf der breiten braunen Brust, und wacker schlugen sich auch diese Krieger in ihrem Vaterland, jeden Fußbreit Boden den weißen Eindringlingen mit Tomahawk und Büchse streitig machend; ja noch Jahre lang würden die Bleichgesichter, die sie oft mit blutigen Köpfen heimgeschickt und in deren Lager selbst sie so manche Nacht den Schlachtschrei getragen und die nackte Brust keck und todtesmuthig den Bayonetten entgegenwarfen, ihre Truppen vergebens gegen sie geführt haben, hätten sie dem Verrath so gut begegnen können wie der blanken Waffe.
Mit einem guten Glas bewaffnet erkannte er denn auch bald daß das Schiff plötzlich wieder beidrehte und trotz des noch hohen Seegangs, und nur erst einmal von den Klippen frei, wieder Segel auf Segel setzte, nicht einen Fußbreit mehr aufzugeben, als es gezwungen war.
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