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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nun ist es, laut der §. 8. geschehnen Entwickelung der formalen Funktion der Offenbarung, welche zugleich die einzige ihr wesentliche ist, ein Mittel für sinnlich Menschen, im Kampfe der Neigung gegen die Pflicht, der letztern die Oberhand über die erstere zu verschaffen, wenn sie sich die Gesetzgebung des Heiligsten unter sinnlichen Bedingungen vorstellen dürfen.

Eines der wiederkehrenden Muster beim Gestalten und Entwerfen ist, die formalen Merkmale, die in der Natur als schön empfunden werden, nachzuahmen und diese dann in eine optimale Form in der Zukunft zu integrieren. Auf diese Weise fließt die ästhetische Dimension des menschlichen Alltags in die Tätigkeit des Entwerfens und Gestaltens ein.

Im formalen Schlusse nun ist die unmittelbare Beziehung oder das qualitative Urtheil die Grundlage, und die Vermittelung des Schlusses, das als die höhere Wahrheit dagegen Gesetzte. Das ins Unendliche fortgehende Beweisen der Prämissen löst jenen Widerspruch nicht, sondern erneuert ihn nur immer, und ist die Wiederholung eines und desselben ursprünglichen Mangels.

Zwar geht nichts von der aktualen oder formalen Realität der Ursache in meine Vorstellung über, man darf aber darum doch nicht glauben, diese Vorstellung müsse darum weniger real sein, vielmehr bedarf die Vorstellung =an sich= ihrem Wesen nach keiner anderen =formalen= Realität außer der, die sie von meinem Denken entlehnt, dessen Modus sie ist.

Dabei fasse ich den Begriff der Versittlichung in dem formalen allgemeinsten Sinne, der sich mit dem Begriffe Sittlichkeit verbinden läßt, als der widerspruchsfreien Einheit des durch die allgemeinen Kulturgüter der Gemeinschaft entwickelten Seelenlebens eines Individuums. Die drei Aufgaben sind zugleich untrennbar miteinander verbunden. Man kann keine ohne die beiden andern lösen.

Man begnügte sich nicht mehr mit einer Behandlung der blossen Formen des Denkens, sondern Fragen, die den Inhalt des Denkens und Erkennens, das Gedachte und Erkannte betreffen, wurden in immer grösserer Zahl in die Logik hineingezogen. Die Logik wurde aus einer formalen Disciplin, zu der sie unter dem Einflusse Kants geworden war, in eine erkenntnistheoretische Disciplin umgestaltet.

Ferner von Seiten der einzelnen Formbestimmungen hat sich gezeigt, daß in diesem ganzen der formalen Schlüsse jede einzelne zur Stelle der Mitte gekommen ist. Unmittelbar war diese als die Besonderheit bestimmt; hierauf bestimmte sie sich durch die dialektische Bewegung als Einzelnheit und Allgemeinheit. Ebenso ging jede dieser Bestimmungen die Stellen der beiden Extreme hindurch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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