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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Während diese die Bausteine, die Elemente ihrer Betrachtung, fertig als Minerale und Pflanzen vorfinden und schon die scharfe Betrachtung der von der Natur fertig dargebotenen Gegenstände eine Einteilung ermöglicht, kommen die Bausteine des Chemikers, die Elemente, zum größten Teile nicht rein in der Natur vor, sondern nur bis zur Unkenntlichkeit miteinander vermischt; während also der Mineraloge oder Botaniker die einzelnen Erscheinungen, Individuen, Bausteine, Elemente seines Wissensgebietes fertig in der Natur vorfindet, muß der Chemiker die Bausteine der Chemie erst auf mühselige Art gewinnen.
Wenn man aber einmal den Beweis kosmologisch anfängt, indem man die Reihe von Erscheinungen, und den Regressus in derselben nach empirischen Gesetzen der Kausalität, zum Grunde legt: so kann man nachher davon nicht abspringen und auf etwas übergehen, was gar nicht in die Reihe als ein Glied gehört.
Hatten doch mehrere der Schwestern ganz andere schwierige Sprüche zur geistigen Verarbeitung vom Erhabenen zugeteilt bekommen: die eine den Spruch vom Entstehen aus Ursachen, die andere den vom Nichtselbst, eine dritte den von der Vergänglichkeit der Erscheinungen. So meinte ich denn, eine Zurücksetzung erfahren zu haben, was mich sehr betrübte.
Nun können wir auch den wesentlichen Unterschied zwischen physikalischen und chemischen Vorgängen klar fassen: physikalische Erscheinungen sind solche, bei denen eine Energieumwandlung mit Hilfe einer Materie stattfindet, z.
Mit ausgelöschtem Raum ist Zeit ausgelöscht; wie es keinen Raum an sich gibt, so gibt es an sich keine Zeit. Bei Erläuterung der Unterscheidung oben und unten schien es zunächst, als bestünden diese Erscheinungen auch unabhängig von dir; beim ersten Hinschauen scheint es, als bestünde Zeit an sich und unabhängig von dir.
Weil nun die Rezeptivität des Subjekts, von Gegenständen affiziert zu werden, notwendigerweise vor allen Anschauungen dieser Objekte vorhergeht, so läßt sich verstehen, wie die Form aller Erscheinungen vor allen wirklichen Wahrnehmungen, mithin a priori im Gemüte gegeben sein könne, und wie sie als eine reine Anschauung, in der alle Gegenstände bestimmt werden müssen, Prinzipien der Verhältnisse derselben vor aller Erfahrung enthalten könne.
Zuerst ist hierbei anzumerken, daß die Idee der absoluten Totalität nichts anderes, als die Exposition der Erscheinungen, betreffe, mithin nicht den reinen Verstandesbegriff von einen Ganzen der Dinge überhaupt.
So erscheint uns also der Humor im allgemeinen Sinne als eine besondere Disposition zu gleichzeitiger Betrachtung der Welt und ihrer Erscheinungen von zwei Seiten. Der humorvolle Mensch hat die Fähigkeit, überraschend schnell und überraschend suggestiv die zwei Seiten jedes Dinges aufzuspüren und die Janusköpfigkeit alles Irdischen vor aller Blicken zu offenbaren.
Demnach wird die reine Form sinnlicher Anschauungen überhaupt im Gemüte a priori angetroffen werden, worinnen alles Mannigfaltige der Erscheinungen in gewissen Verhältnissen angeschaut wird. Diese reine Form der Sinnlichkeit wird auch selber reine Anschauung heißen.
Dieses würde uns nun vors erste darauf führen, daß alle Objecte des sinnlichen Triebes, laut der Anforderung des Sittengesetzes sich nicht selbst zu widersprechen, nur Erscheinungen, nicht Dinge an sich, seyn könnten; daß mithin ein solcher Widerspruch in den Objecten, insofern sie Erscheinungen sind, gegründet, mithin nur scheinbar sey.
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